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2010 war ein herausragendes Jahr für die GfK

Jahresumsatz gegenüber Vorjahr um 11,1 Prozent auf etwa 1.294 Millionen Euro gesteigert.
GfK SE | 25.02.2011
Nürnberg, 25. Februar 2011 – Die GfK Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2010 eine deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz im Geschäftsjahr 2010 um 11,1 Prozent auf etwa 1.294 Millionen Euro. Noch deutlicher fiel die Steigerung des angepassten operativen Ergebnisses von 147,2 auf rund 185 Millionen Euro aus. Die Marge steigerte sich auf 14,3 Prozent. Nach einer bereits erfreulichen Entwicklung der ersten drei Quartale trug das traditionell starke vierte Quartal zu dieser Geschäftsentwicklung bei. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 11,6 Prozent auf 362 Millionen Euro, das angepasste operative Ergebnis um 12,6 Prozent auf 65 Millionen Euro.



Nach vorläufigen Zahlen erreichte die Gesellschaft einen Umsatz von etwa 1.294 Millionen Euro nach 1.164,5 Millionen Euro im Vorjahr. Diese Steigerung um 11,1 Prozent beruht zum größten Teil auf dem organischen Wachstum von 7,3 Prozent. Außerdem beeinflussten Währungseffekte den Umsatz positiv. Akquisitionen waren im Geschäftsjahr 2010 dagegen nur von untergeordneter Bedeutung für das Umsatzwachstum.

Das angepasste operative Ergebnis verbesserte sich um 25,7 Prozent auf 185 Millionen Euro (Vorjahr: 147,2 Millionen Euro). Entsprechend konnte auch die Marge auf 14,3 Prozent gegenüber 12,6 Prozent im Vorjahr deutlich gesteigert werden.

Alle drei Sektoren der GfK erzielten im Geschäftsjahr 2010 einen höheren Umsatz als im Vorjahr. In den Sektoren Custom Research und Retail and Technology stieg außerdem die Marge. Der Sektor Custom Research konnte mit einem Wachstum von 10,8 Prozent den Umsatzrückgang des Krisenjahres 2009 mehr als ausgleichen. Erneut das stärkste Wachstum zeigte der Sektor Retail and Technology mit 13,8 Prozent.

Die GfK baute ihre Marktposition in allen Regionen aus. Besonders deutlich fiel die Steigerung in den Regionen Lateinamerika, Asien und Pazifik sowie Zentral- und Osteuropa aus. Das Wachstum in der Region Nordamerika wurde durch Währungseffekte getragen.

Die GfK erreichte im Jahr 2010 ein angepasstes operative Ergebnis (im Folgenden: Ergebnis) von 185 Millionen Euro. Die Ergebnisverbesserung um 25,7 Prozent wurde zu einem großen Teil durch das organische Wachstum von 20,1 Prozent getragen. Auf Sektorebene wurde das Wachstum insbesondere vom starken Ergebnisanstieg des Sektors Custom Research von knapp 60 Prozent getrieben. Auch der Sektor Retail and Technology konnte das Ergebnis um knapp 19 Prozent verbessern. Der Sektor Media verzeichnete vor allem auf Grund erhöhter Aufwendungen für den anlaufenden Betrieb der neuen Messtechnik in Deutschland einen leichten Ergebnisrückgang.

Wie ihre Wettbewerber verwendet die GfK Gruppe das angepasste operative Ergebnis als Steuerungskennzahl für ihre Unternehmensentwicklung. Es wird ermittelt, indem Erträge und Aufwendungen, die die Beurteilung der operativen Ertragskraft erschweren, aus dem operativen Ergebnis eliminiert werden.

CUSTOM RESEARCH, der umsatzstärkste Sektor in der GfK Gruppe, erzielte im vierten Quartal 2010 einen Umsatz von 226 Millionen Euro – ein Plus von 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Das Ergebnis wurde von 22,4 im Vorjahresquartal auf 30 Millionen Euro gesteigert. Die Marge des Sektors erhöhte sich von 11,1 Prozent im Vorjahresquartal auf 13,1 Prozent.

Im Jahr 2010 konnte der Sektor Custom Research die Finanz- und Wirtschaftskrise hinter sich lassen und den Umsatz deutlich auf 786 Millionen Euro steigern. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 10,8 Prozent, wovon 6,4 Prozentpunkte auf organisches Wachstum zurückzuführen sind. Ein wesentlicher Grund für das erfreuliche Umsatzwachstum war die Belebung des Geschäfts mit Kunden aus der Automobil- und Finanzmarktbranche. Weiteres Wachstum konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr im Bereich IT und Telekommunikation sowie mit neuen Kunden und Marktforschungsinstrumenten wie dem GfK Media Efficiency Panel (GfK MEP) generiert werden. Das GfK MEP ist ein weltweit einzigartiger Single-Source-Ansatz, der Werbekontakte im Internet und im Fernsehen mit dem Kauf von Gütern des täglichen Bedarfs kombiniert. Der GfK ist es dadurch möglich, TV- und Online-Werbekampagnen auf ihren Abverkaufserfolg hin zu bewerten. Besonders positiv entwickelte sich die Region Westeuropa/ Mittlerer Osten/Afrika, in der der größte Umsatzzuwachs zu verzeichnen war. Starke Zuwächse kamen auch aus den Regionen Deutschland, Zentral- und Osteuropa, Asien und Pazifik sowie Lateinamerika. Zudem hat die GfK ihr Netzwerk in den USA durch die Übernahme des Beratungsunternehmens Interscope, eines der führenden Spezialisten für Marktpositionierung im Handel, ausgebaut.

Im Ergebnis legte der Sektor um 59,9 Prozent auf 63 Millionen Euro zu. Die Marge verbesserte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr von 5,6 Prozent auf 8,0 Prozent. Neben der positiven Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die zu einer höheren Auslastung der Kapazitäten führten, trug auch das Fitness- und Effizienzprogramm BISS zur Ergebnissteigerung bei.

Der Sektor RETAIL AND TECHNOLOGY setzte auch im Jahr 2010 den Erfolgskurs der Vorjahre fort. Im vierten Quartal 2010 erwirtschaftete der Sektor einen Umsatz von 100 Millionen Euro. Im Vergleich zum vierten Quartal 2009 bedeutet dies eine Steigerung von 13,2 Prozent. Der Sektor erwirtschaftete im vierten Quartal ein Ergebnis von 34 Millionen Euro. Damit erhöhte sich das Ergebnis im vierten Quartal deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal mit 31,6 Millionen Euro. Die Marge betrug in den Monaten Oktober bis Dezember letzten Jahres 34,4 Prozent.

Im Gesamtjahr 2010 stieg der Umsatz von Retail and Technology um 45 Millionen Euro auf 371 Millionen Euro. Das Gesamtwachstum erreichte 13,8 Prozent, wobei 10,8 Prozentpunkte organischer Natur waren. Im abgelaufenen Geschäftsjahr entwickelten sich alle Kernsegmente wie Consumer Electronics, Telecom, Information Technology, Photo sowie Small and Major Domestic Appliances sehr positiv. Insbesondere Telecom und Small Domestic Appliances verzeichneten hier die höchsten Wachstumsraten. Die neuen Segmente Tourism und Fashion Life wuchsen ebenfalls dynamisch. Zum Umsatzwachstum trugen alle GfK-Regionen bei, ein Hauptteil wurde jedoch im asiatisch-pazifischen Raum realisiert. Auch die Region Westeuropa/Mittlerer Osten/Afrika wies nach einer rückläufigen Umsatzentwicklung im Vorjahr wieder positive Wachstumsraten auf.

Im Geschäftsjahr 2010 konnte der ergebnisstärkste Sektor des GfK-Konzerns das Ergebnis signifikant um 18,8 Prozent auf 114 Millionen Euro steigern.

Der Sektor MEDIA erzielte im vierten Quartal 2010 einen Umsatz von 35 Millionen Euro, der damit 7,0 Prozent über dem Umsatz des vierten Quartals 2009 von 32,5 Millionen Euro lag. Das Ergebnis wurde von 4,0 Millionen Euro im vierten Quartal 2009 auf 4,4 Millionen Euro verbessert. Die Marge erreichte 12,7 Prozent, was eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal mit einer Marge von 12,4 Prozent darstellt.

Mit einem Betrag von 133 Millionen Euro erhöhte der Sektor seinen Umsatz im Gesamtjahr gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Prozent. Dazu trugen das organische Wachstum mit 2,1 Prozentpunkten sowie positive Wechselkurseffekte mit 3,2 Prozentpunkten bei.

Insbesondere die Regionen Nordamerika und Deutschland sowie Zentral- und Osteuropa entwickelten sich sehr positiv. Über alle Regionen hinweg konnte der Umsatz mit Kunden aus dem TV-Segment gesteigert werden. Das nordamerikanische Tochterunternehmen GfK MRI USA verzeichnete in der Folge der Markteinführung des neuen Produktes GfK AdMeasure einen Anstieg bei Auftragseingängen im Printbereich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. In Deutschland trug hauptsächlich die neue Messtechnik TC Score, die im Jahr 2009 in das Fernsehpanel der GfK Fernsehforschung eingeführt wurde, zur Umsatzsteigerung bei. Im Bereich der Multimediastudien konnte unter anderem eine Studie für die British Broadcasting Company (BBC), die neben TV auch die Internetnutzung und andere Medienkanäle einbezieht, durchgeführt werden. Außerdem wurde der Vertrag über die Fernsehzuschauerforschung in den Niederlanden erneut verlängert. Das Ergebnisniveau des Vorjahres (16,6 Millionen Euro) wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 15,6 Millionen Euro nicht ganz erreicht. Ursächlich für diesen Ergebnisrückgang waren vor allem erhöhte Aufwendungen für den anlaufenden Betrieb der neuen Messtechnik in Deutschland und die damit einhergehende, höhere planmäßige Abschreibung für diese sowie für die spezielle Produktions- und Auswertungssoftware.

Zur langfristigen Sicherung bestehender und zur Erschließung neuer
Geschäftspotentiale für den Sektor Media wurden im Gesamtjahr zusätzlich rund 4 Millionen Euro für das neue Produkt GfK AdMeasure des amerikanischen Tochterunternehmens GfK MRI USA sowie für den stabilen Panelbetrieb mit der neuen Messtechnik in Deutschland aufgewendet. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Sektor eine Marge von 11,7 Prozent (2009: 13,1 Prozent).

Der Umsatz des Bereichs SONSTIGE betrug im Berichtszeitraum 4,7 Millionen Euro (2009: 3,1 Millionen Euro). Die Ergebnisunterdeckung belief sich auf 7,7 Millionen Euro (2009: 4,8 Millionen Euro). Dies ist auf Steigerungen der Personal- und Beratungskosten zurückzuführen.

Wachstum in allen Regionen
Weltweit deckt die GfK Gruppe mit ihrem Netzwerk eigener Unternehmen über 100 Länder ab. Geografisch ist das Geschäft in die sechs Regionen Deutschland, Westeuropa/Mittlerer Osten/Afrika, Zentral- und Osteuropa, Nordamerika, Lateinamerika sowie Asien und Pazifik aufgeteilt.

Im Geschäftsjahr 2010 stieg der Umsatz der GfK-Unternehmen in DEUTSCHLAND insgesamt um 13 Prozent auf 341 Millionen Euro. Zu der positiven Entwicklung innerhalb der Region haben vor allem die Sektoren Custom Research und Retail and Technology beigetragen. In Deutschland ist die GfK mit Abstand Marktführer.

Den höchsten Umsatzbeitrag erwirtschaftete die GfK im Geschäftsjahr 2010 in der Region Westeuropa/Mittlerer Osten/Afrika. Insgesamt stieg hier der Umsatz um 5,4 Prozent auf 483 Millionen Euro. Organisch erhöhte sich der Umsatz um 3,3 Prozent.

Die Gesellschaften in der Region ZENTRAL- UND OSTEUROPA erzielten im Geschäftsjahr 2010 insgesamt einen Umsatz von 90 Millionen Euro gegenüber 72 Millionen Euro im Vorjahr. Organisch stieg der Umsatz um 20,7 Prozent. Insgesamt beläuft sich die Umsatzsteigerung auf erfreuliche 25,2 Prozent.

In der Region NORDAMERIKA generierte die GfK einen Umsatz von
219 Millionen Euro nach 207,2 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2009. Ursächlich hierfür waren vor allem positive Wechselkurseffekte in Höhe von 6,0 Prozentpunkten. Der Umsatz ging im Berichtszeitraum organisch um 0,8 Prozentpunkte geringfügig zurück.

Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte die GfK Gruppe in der Region LATEINAMERIKA ihren Umsatz im Berichtszeitraum um erfreuliche 39,5 Prozent auf 55 Millionen Euro. Das organische Umsatzwachstum dieser Region war das höchste der GfK Gruppe.

In der Region ASIEN UND PAZIFIK stieg der Umsatz um 22,5 Prozent von 86,9 Millionen Euro im Jahr 2009 auf 106 Millionen Euro im Jahr 2010. Damit wurde erstmals in dieser Region die Schwelle von 100 Millionen Euro überschritten. Das organische Umsatzwachstum lag bei erfreulichen 9,1 Prozent. Positive Wechselkurseffekte hatten einen Einfluss von 12,5 Prozentpunkten.

Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag
Der langjährige Vorstandsvorsitzende der GfK SE, Professor Dr. Klaus L. Wübbenhorst, hat am 23. Februar 2011 dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass er seinen bis Ende Juli 2012 laufenden Vertrag aus persönlichen Gründen nicht verlängern wird. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Dr. Arno Mahlert, bedauerte diese Entscheidung sehr und bedankte sich bei Wübbenhorst für seine außerordentlichen Verdienste.

Die GfK erhöhte zum 1. Januar 2011 ihre Anteile an den Unternehmen SirValUse Consulting, dem Marktführer für User-Experience-Beratung, sowie durch indirekte Beteiligung an nurago, einen der weltweit führenden Experten für die digitale Marken-, Media- und Usability-Forschung, um jeweils 20 Prozent auf 60 Prozent. Die Unternehmen werden seit dem 1. Januar 2011 voll konsolidiert. Zu den Kunden zählen zahlreiche internationale Unternehmen aus Dienstleistung, Handel und Industrie, darunter Google, Deutsche Telekom, OTTO, eBay, LG und Samsung.

Ausblick: trotz Investitionen in digitale Zukunft will GfK Umsatz und Ergebnis steigern
Obwohl die Weltwirtschaftsleistung weiterhin wächst, werden für das Jahr 2011 geringere Steigerungen als noch im Vorjahr erwartet. Zum einen fehlt in vielen entwickelten Volkswirtschaften die Binnennachfrage als Treiber und zum anderen haben einige Schwellenländer ihre Konjunktur durch geld- und fiskalpolitische Instrumente gedrosselt, um einer Überhitzung vorzubeugen. Der Internationale Währungsfond (IWF) rechnet daher mit einer Steigerung des weltweiten Wirtschaftswachstums von 4,4 Prozent im Jahr 2011 gegenüber 5,0 Prozent im Jahr 2010.

Ein Restrisiko für die weitere konjunkturelle Entwicklung bleibt die nach wie vor angespannte Lage auf den Finanzmärkten. Aus der Sicht Europas könnte die Schuldenkrise zu echselkurschwankungen und vor allem zu einer nachlassenden Binnennachfrage führen. Ferner birgt die erhöhte Inflationserwartung sowie die politische Unsicherheit in den erdölerzeugenden Ländern Risiken, die sich negativ auf die wirtschaftliche Erholung auswirken können.

Wie die zweistelligen organischen Umsatzwachstumsraten zeigen, welche die GfK insbesondere in Mittel- und Osteuropa sowie Lateinamerika erzielen konnte, wird die Globalisierung eines der wichtigsten Themen der Marktforschungsbranche sein. Nur ein weltweit aktives Full-Service-Institut kann den Anforderungen globaler Kunden gerecht werden. Um auch weiterhin international erfolgreich zu sein, investiert die GfK in die Standardisierung der Methoden, der Software und der Untersuchungsinhalte.

Neben der Globalisierung wird das Internet den Wandlungsprozess der Marktforschungsbranche prägen. So wird das Internet bald die bedeutsamste Plattform der Marktforschung sein. Aber auch als Untersuchungsgegenstand gewinnt es an Bedeutung. Die Art der Nutzung und die Messung der Wirksamkeit von Onlinewerbung sind nur zwei Beispiele.

Die steigenden Datenmengen und die Beschleunigung des Erhebungs- und Analyseprozesses stellen neue Wachstumschancen dar. Alle Sektoren investieren in innovative Instrumente, die es ermöglichen, diese Chancen zu nutzen und der GfK eine führende Rolle bei der Wertschöpfung im digitalen Bereich zu verschaffen.

Unter der Annahme eines anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwunges rechnet die GfK, unter Beachtung der zu Jahresbeginn konsolidierten Unternehmen, für das Geschäftsjahr 2011 mit einem Umsatzanstieg von zirka 5 bis 6 Prozent. Hierzu werden alle drei Sektoren mit einem positiven organischen Umsatzwachstum beitragen. Trotz der geplanten Investitionen insbesondere im digitalen Bereich und in die Wachstumsregionen setzt sich die GfK das herausfordernde Ziel, eine Marge des angepassten operativen Ergebnisses zum Umsatz von mindestens 14,3 Prozent zu erreichen.

Das neue Jahr hat bereits vielversprechend begonnen. Das Auftragsbuch deckt per Ende Januar 2011 insgesamt 33,8 Prozent des erwarteten Jahresumsatzes ab (Vorjahr: 33,8 Prozent). Traditionell lässt sich aus dem ersten Monat jedoch noch keine Schlussfolgerung auf die Geschäftsentwicklung für das gesamte Geschäftsjahr ziehen.