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Bauqualität und Transparenz: Erfolgreiche Synergie statt Widerspruch

Einem Bauunternehmen sollte es gelingen, seine Qualitäts- und Serviceleistungen gegenüber Wettbewerbern bereits im Internet einmalig abzugrenzen.
BAUHERRENreport GmbH | 23.04.2020
© BAUHERRENreport GmbH
 

Das Zauberwort heißt Qualitäts-Transparenz, die durch die Veröffentlichung von Qualitätsbewertungen übergebener Bauherren entsteht.

Bewertungen von Bauherren sind seriös

Die Bewertung einzelner Bestandteile der Leistungs- und Servicekette aus der Sicht übergebener Bauherren ist deswegen so wichtig, weil sie seriöser und glaubwürdiger ist als jede Art eigener Darstellung von Bauqualität bzw. Qualitätsleistungen auf der eigenen Unternehmens-Homepage.

Authentisch ist glaubwürdig

Wenn Leistungen eines Bauunternehmens authentisch und damit glaubwürdig von Bauherren bewertet werden, dann sind diese sehr relevant für Bauinteressenten. Die Relevanz steigt noch an, wenn die Durchführung der Befragung und der entsprechenden Auswertung von einem externen Dienstleister realisiert wird.

Bauherren zur Qualitätsbewertung bereit

Eine professionelle Befragung lässt aus Gründen der Repräsentativität möglichst viele, aktuell im letzten Jahr übergebene, Bauherren zu Wort kommen. Damit deren Verbindlichkeit gewährleistet ist, sollte dies in schriftlicher Form erfolgen. Dann sind die Ergebnisse auch belastbar!

Nach unseren Erfahrungen sind Bauherren in den meisten Fällen dazu bereit, eine gründliche Qualitätsbewertung für ihren ehemaligen Baupartner vorzunehmen.

Befragung über Gesamtprozess der Zusammenarbeit

Eine inhaltlich aussagefähige Befragung wird dann erzielt, wenn diese sich von der Erstberatung über den Entwurf, die Genehmigungsplanung, die Bauvorbereitung, Bauleitung und die handwerkliche Ausführung erstreckt. Sie beinhaltet außerdem die Bewertung der Baustellensauberkeit, das Prozedere der Mängelbeseitigung und das Bemusterungsverhalten.

Am Ende stehen die Vertrags- und die Budgetsicherheit, sowie die Gesamtzufriedenheit und die Empfehlungsbereitschaft der Bauherren für das Gesamtergebnis.

Die richtige Vorgehensweise

Befragen Sie eine ausreichende Anzahl übergebener Bauherren, zum Beispiel alle, die in den letzten 12 Monaten übergeben bzw. deren Bauvorhaben abgenommen wurden. Selektieren Sie nicht, damit Sie die Repräsentativität nicht gefährden bzw. einschränken, sondern befragen Sie ALLE Bauherren aus dem gewählten Zeitraum.

Schließen Sie die Befragung erst dann ab, wenn sich mehr als 50% der ausgesendeten Qualitätsbewertungen im Rücklauf befinden. Seien Sie ehrlich: Berücksichtigen Sie bei der Auswertung JEDE Beurteilung.

Im Zweifel externe Unterstützung einholen

Unser Unternehmen macht nichts Anderes als Bauherrenbefragungen, deren Ergebnisse zertifiziert und auf unserer Qualitätsplattform, dem BAUHERREN-PORTAL, veröffentlicht werden. Über ein Qualitätssiegel auf der Anbieter-Homepage gelangen Bauinteressenten sofort zu den für sie relevanten Informationen.

Fordern Sie uns heraus! Anfragen kostet nichts und wir können Ihnen mit vielen Tipps helfen!

Verantwortlich: Theo van der Burgt (GF BAUHERRENreport GmbH)