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Avantgarde ist Partner der diesjährigen Bits & Pretzels

Das Mega-Event der Gründerszene findet dieses Jahr in den Räumlichkeiten der auf Brand Experiences spezialisierten Avantgarde in München statt.
Avantgarde ist Partner der diesjährigen Bits & Pretzels © Avantgarde Gesellschaft für Kommunikation mbH
 

Nach dem Riesenerfolg im letzten Jahr und Speaker*innen wie Barack Obama und Jessica Alba findet Europas größtes Gründerfestival erstmals digital und über eine Woche verteilt statt. Auch dieses Jahr können sich die Besucher*innen auf 400 Speaker*innen und Table Captains sowie über 100 Masterclasses zu verschiedenen Gründerthemen freuen. Jetzt steht auch der Ort fest, von dem aus die Konferenz im Zeitraum von 27. September bis 2. Oktober live übertragen wird: Es sind die Räume der auf Brand Experiences spezialisierten Avantgarde im München Hoch5 im Werksviertel. Hier bietet Avantgarde den Machern der Start-up-Veranstaltung die perfekte Bühne für die Produktion diverser Kongress-Slots mit hochkarätigen Speakern wie der Thrive Global-Gründerin Arianna Huffington, dem Erfolgstriathleten und Ryzon-Gesellschafter Jan Frodeno sowie dem Entertainer und Gründer Joko Winterscheid.

 

„Nachdem wir Münchner dieses Jahr auf die Wiesn verzichten müssen, freuen wir uns umso mehr, dass das spannendste Gründer-Event Europas bei uns im Haus stattfinden wird“, sagt Martin Schnaack, Gründer und CEO der Avantgarde Gruppe. „Für mich ganz persönlich eine echte Herzensangelegenheit, denn ich habe vor 35 Jahren selbst gegründet und bin überzeugt, dass wir den richtigen Spirit für diese Veranstaltung bieten.“

The Latest: Perfekte Bühne für innovative Marken

Im Rahmen des Festivals stellt Avantgarde auch ihr neuestes eigenes Projekt vor: The Latest ist selbst ein Start-up und bietet allen innovativen Marken und Unternehmern eine Lösung, ihre Produkte auf einer temporär zu mietenden Fläche innerhalb von The Latest Stores zu platzieren. The Latest definiert Handel dabei konsequent als Dienstleistung – aus den USA bekannt als „Retail as a Service.“ Das Konzept stellt Marken nicht nur exklusive Präsentationsflächen zur Verfügung, sondern auch vor Ort gewonnene, wertvolle Kunden- und Marktforschungsergebnisse. Zusätzlich profitieren Marken, die ihre Produkte bei The Latest anbieten, von einer groß angelegten Out-of-Home-Kampagne in der jeweiligen Stadt. Kernzielgruppe sind alle Unternehmen, die ihre neuesten Produkte im stationären Einzelhandel ohne großen finanziellen Aufwand und langfristige Bindung platzieren wollen.

 

Für an Innovationen interessierte Kunden und Pressevertreter werden digital und stationär Produkt-Neuheiten aus den Bereichen Body & Nutrition, Entertainment, Fashion, Home, Lifestyle, & Travel und Technology auf den Flächen von The Latest erlebbar. Sie können diese vor Ort ausprobieren und in Anwendung testen – für Rückfragen stehen innovative Gründer, Entwickler und ausgebildete Fachkräfte zur Seite. Besucher treffen hier auf ein erfahrenes Team im Segment Brand Experience, das Kunden- und Markenerlebnisse in den Fokus rückt. Die erste Filiale von The Latest eröffnet im November auf dem Berliner Kurfürstendamm 38.

Masterclass bei Bits & Pretzels zum neuen Store-Konzept

Wer mehr über diesen innovativen Ansatz erfahren möchte, sollte auf dem Bits & Pretzels Festival der Masterclass von Dhi Matiole Nunes, Mitbegründer von The Latest, folgen. Gemeinsam mit den Handelsexperten Pieter Haas, dem ehemaligen CEO der CECONOMY AG, und Toon Bouten, CEO von Tado, stellt Nunes das Konzept vor und geht der Frage nach, wie Retail-as-a-Service Start-ups dabei helfen kann, auf einer Retail-Fläche präsent zu sein und dabei gleichzeitig Kosten und Risiken des traditionellen Einzelhandels zu vermeiden.
Hier geht’s zur Anmeldung.

 

„Aktuell befindet sich der stationäre Einzelhandel mitten in einem massiven Wandel. Um weiterhin eine Zukunft zu haben, muss Retail jetzt neu definiert werden“, so die Überzeugung von Dhi Matiole Nunes. „Ich glaube, dass der Point of Sale eine wichtige Plattform für Marken ist und bleiben wird, um neue Kunden zu erreichen und direkt mit ihnen zu interagieren. Die Frage ist, welches das richtige Einzelhandelskonzept ist und welche Risiken zu beachten sind. Als junges Start-up ist es unser Ziel, einen sinnvollen Beitrag zu leisten, damit Marken wieder tolle Erfahrungen mit dem stationären Handel machen können."