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Fachkräftemangel verschärft sich weiter

Neuer Höchststand beim Fachkräftemangel in Deutschland erreicht und auch 2022 kein Ende in Sicht. Unternehmen müssen gegensteuern.
jobsathome GmbH | 01.02.2022
Offene Stellen hinterlassen Lücken © jobsathome GmbH
 

Aktuell ist in den Medien zu lesen, dass sich der Fachkräftemangel immer weiter verschärft. 

Die durch die Corona Pandemie ausgelöste Krise dauert nun schon zwei Jahre an. Viele Arbeitende haben diese zwei Jahre in ihren Jobs ausgeharrt, weil es ihnen zu riskant war, den Job zu wechseln und sie lieber auf die Sicherheit in ihrem aktuellen Job gebaut haben.

Doch dieses Verharren im Job hat auch seinen Preis: Unzufriedenheit und mangelnde Motivation, manchem Mitarbeiter schlägt diese Situation mittlerweile auf die Gesundheit. 

Aber nicht nur der Job steht aufgrund der Pandemie auf dem Prüfstand, auch das eigene Lebensmodell als solches wird in der aktuellen Zeit stärker hinterfragt als vor der Krise.

Was kann hier die Lösung sein? Um für sich selbst wieder eine neue Perspektive zu schaffen, hilft es eine Pro- und Contra Liste anzufertigen. Was ist positiv an meinem aktuellen Job und was gefällt mir nicht? Jeder einzelne Punkt sollte hierbei separat betrachtet und auch bewertet werden. Nicht jeder Punkt wiegt für den Einzelnen gleich schwer.

Am Ende der Betrachtung muss nicht zwangsläufig ein Wechsel stehen – es kann auch durchaus sein, dass man am Ende feststellt, dass doch nicht alles so schlecht am aktuellen Job und Arbeitgeber ist. Sollten aber doch alle Zeichen auf einen Wechsel hindeuten, dann sollte man sich überlegen, ob eine zeitnahe Kündigung und eine Umorientierung nicht das richtige ist und zu einer neuen Perspektive im eigenen Leben führt.

Zum Thema Fachkräftemangel gibt es einen neuen Beitrag zum Nachlesen in unserem Blog: https://www.jobsathome.de