Generationenwechsel bei der eco Verbandsgeschäftsführung
Nach 28 Jahren zieht sich der Gründer und langjährige Hauptgeschäftsführer des eco Verbands der Internetwirtschaft e.V. Harald A. Summa aus der operativen Geschäftsführung zurück.
„Es waren unglaublich spannende Jahre, eine Branche aus dem Nichts sich entwickeln zu sehen und den Aufstieg der Internetindustrie in Deutschland mitgestalten zu dürfen! Ich bin sehr stolz darauf, dass wir gemeinsam die Grundlage für die Digitalisierung in Deutschland und Europa geschaffen haben und weiterhin mit großem Optimismus in die Zukunft blicken“, so Harald A. Summa.
Der Vorstand des eco dankt ausdrücklich dem Macher hinter dem eco für seinen Einsatz und das Engagement über mehr als zwei Dekaden und wird ihn auf der Mitgliederversammlung zum Ehrenpräsidenten vorschlagen.
Mit Alexander Rabe und Andreas Weiss übernehmen zwei erfahrene Führungskräfte die Leitung des 1995 gegründeten Verbands der Internetwirtschaft. Alexander Rabe teilt sich bereits seit Januar 2018 die Geschäftsführung mit Harald A. Summa. Er kam 2016 als Geschäftsbereichsleiter Politik, Recht und Regulierung zum eco und leitete für den Verband in dieser Funktion die Hauptstadtrepräsentanz und die Dependance in Brüssel. Andreas Weiss ist seit 2018 Mitglied der Geschäftsleitung des eco, Geschäftsbereichsleiter Digitale Geschäftsmodelle und seit 2020 zusammen mit Harald A. Summa und Alexander Rabe Geschäftsführer der eco Service GmbH.
„Der heute erfolgte Generationswechsel unseres Verbands wurde lange und sorgfältig vorbereitet und wir freuen uns sehr, dass wir diesen Übergang nun mit dem neuen Führungsduo Alexander Rabe und Andreas Weiss zeitgleich mit einer eco internen Neuaufstellung der Geschäfts- und Verantwortungsbereiche umsetzen können“, sagt eco Vorstandsvorsitzender Oliver Süme. „Damit ist der Verband strukturell und personell fit für die Zukunft und bestens aufgestellt, um sich in einem sehr dynamischen Markt- und Themenumfeld als starker Partner für seine über 1.000 Mitgliedsunternehmen aus der Digitalbranche, aber auch als verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner für die Politik neu zu positionieren“, so Süme weiter.