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Callcenter ist nicht gleich Callcenter

ver.di veröffentlicht „schwarze Liste“ mit hoher Verwechslungsgefahr – adm agentur für dialogmarketing GmbH zahlt keine „Hungerlöhne"
adm® group | 12.10.2007
Berlin, 12. Oktober 2007 – Eine Veröffentlichung des ver.di-Landesbezirks Niedersachsen Bremen sorgt für große Verwirrung. Auf einer so genannten „schwarzen Liste“ mit Unternehmen in Niedersachsen, die „Hungerlöhne“ unter 6 Euro pro Stunde zahlen erscheint das „ADM CallCenter (Ex-Yellow Mile)“ mit Standorten in „z.B. Aurich, Oldenburg, Bremen, Delmenhorst“.

Die adm agentur für dialogmarketing GmbH (adm) stellt hierzu fest:

adm ist in keiner Weise mit dem in der Liste von ver.di genannten Callcenter verbunden. adm hat nie in den genannten Städten Callcenter betrieben. Schon am 20.08.2007 wurde dem „ADM CallCenter (Ex-Yellow Mile)“ mit einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Berlin, Az. 102 O 193/07, die Nutzung des Namens „ADM“ untersagt. Seit dem 31.08.2007 ist das ADM CallCenter Delmenhorst in Alexander Dziomba Marketing GmbH umbenannt worden.

adm zahlt keine Hungerlöhne unter 6 Euro pro Stunde an seine Mitarbeiter.

adm betreibt eines der führenden und modernsten Callcenter im In- und Outbound-Bereich und telefoniert erfolgreich für viele große Unternehmen. An den drei bisherigen Standorten Berlin, Mannheim und Rostock beschäftigt das Unternehmen ca. 3.000 Mitarbeiter. Im September 2007 eröffnete adm den vierten Standort in Anklam in Mecklenburg-Vorpommern. adm ist als einziges deutsches Callcenter zertifiziert gemäß DIN EN ISO 9001:2000, ausgezeichnet mit dem Qualitätssiegel für Call- und Customer Service-Center des TÜV Nord und lizenziert nach den Vorgaben der BSA (Business Software Alliance).