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„COMPUTERWOCHE Mittelstand“ nimmt die CeBIT 2007 in den Blick

Ratgeber zur Umstellung auf Open-Source-Software / Multifunktionsgeräte im Praxistest / Ausgabe 1/2007 erscheint am 23. Februar
COMPUTERWOCHE | 17.01.2007
München, 17. Januar 2007 – Auch in diesem Jahr werden auf der CeBIT, die vom 15. bis 21. März in Hannover stattfindet, wieder Business-Trends gesetzt. „COMPUTERWOCHE Mittelstand“ zeigt in der neuen Ausgabe 1/2007 (EVT 23. Februar), was die CeBIT kleinen und mittleren Unternehmen zu bieten hat. Im Fokus steht dabei unter anderem die Integration von ITK-Technologien, mit denen die Innovationskraft und internationale Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands gestärkt werden kann.

Die GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) verpflichten Unternehmen, ihre digitalen, steuerrelevanten Daten lesbar und in maschinell auswertbarer Form für eine Prüfung der Finanzverwaltung zur Verfügung zu stellen. Doch noch längst nicht alle Firmen können bislang die komplette Korrespondenz eines Geschäftsvorgangs vorlegen, falls die Behörden das anfordern. „COMPUTERWOCHE Mittelstand“ zeigt Wege, wie Unternehmen diesen Anforderungen gerecht werden können.

Darüber hinaus setzt sich das Magazin in der Rubrik „Ratgeber“ mit der Umstellung auf Open-Source-Software auseinander. Die Auswahl an „freier“ Software wird für Unternehmen immer größer und die Vorteile liegen auf der Hand: keine Lizenzgebühren, hoch skalierbar, leistungsfähig und ohne Update-Zwang. Doch ein Wechsel auf Linux kann auch zu Problemen führen. „COMPUTERWOCHE Mittelstand“ erklärt, worauf dabei zu achten ist und was eine Umstellung kostet.

So genannte Multifunktionsgeräte verdrängen mehr und mehr Einzelgeräte wie Drucker, Faxgeräte, Kopierer und Scanner. Und in Sachen Preis, Benutzerfreundlichkeit und Qualität können sie längst mit den traditionellen Spezialisten mithalten. „COMPUTERWOCHE Mittelstand“ hat die Alleskönner einem Praxistest unterzogen und erläutert die Stärken und Schwächen.

Anzeigenschluss für die Ausgabe 1/2007 ist der 31. Januar, das Heft erscheint am 23. Februar. Eine 1/1-Seite 4c kostet 8.300 Euro, eine 1/2-Seite 4c 5.150 Euro. Weitere Informationen können bei Anzeigenleiter Oliver Fahle unter Tel. 089/ 3 60 86-115 erfragt werden.

Für Rückfragen:
PubliKom Kommunikationsberatung GmbH, Claas Ricker,
Tel. 040/39 92 72-0 oder presse@publikom.com

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