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Einreichungszahl beim Deutschen Dialogmarketing Preis um 16 Prozent gestiegen

Mit 489 Arbeiten über 16 Prozent mehr an Einreichungen als im vergangenen Jahr.
Wiesbaden, den 27. Januar 2011 Mit 489 Arbeiten kann der ddp 2011 über 16 Prozent mehr an Einreichungen verbuchen als im vergangenen Jahr, in dem der "Nachhall" der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 / 2009 noch deutlich zu spüren war. Die positive Entwicklung spiegelt sich auch bei der Anzahl der einreichenden Agenturen wider - 86 bewerben sich um ddp-Medaillen, im vergangenen Jahr waren es 73.

"Anhand des Einreichungsverhaltens können wir ablesen, dass sich in den vergangenen 12 Monaten die Auftragslage für Agenturen wieder gut entwickelt hat. Toll ist vor allem die breite Varianz bei den Einreichern. Viele Agenturen, die aus Kostengründen im vergangenen Jahr nicht am ddp teilgenommen haben, sind jetzt zurück. Dazu kommen viele kleinere Agenturen, die den ddp für sich entdeckt haben", zieht Michael Koch, Juryvorsitzender beim ddp, eine erste Bilanz.

Die veränderten Teilnahmebedingungen des ddp wurden von den Agenturen sehr gut aufgenommen. Vor allem die neue Medienkategorie "Social Media" konnte zur Premiere punkten und ist damit die stärkste innerhalb der Online-Kategorien. Wichtigste Änderungen beim ddp: In eine Medienkategorie konnte nur eingereicht werden, wenn zuvor die Einreichung der Arbeit in eine Branchen-, bzw. Spezialkategorie erfolgte. Die Online-Kategorie "Digitale Medien" wurde zudem in einzelne Felder aufgeteilt.

Nun ist die ddp-Jury gefordert, die Shortlist-Kandidaten auszuwählen. Diese werden am 22. März bekannt gegeben. Die Medaillensieger werden allerdings bis zur Preisverleihung am 15. April in Berlin geheim gehalten