Fallstricke bei E-Mail-Bewerbungen
Immer mehr Arbeitssuchende bewerben sich auch per E-Mail. Häufig aber sind Online-Bewerbungen in Form und Inhalt den aufwändig gestalteten
Bewerbungsunterlagen unterlegen. Das communication-college
(http://www.communication-college.org) hat als PR-Ausbildungsinstitut mit seinen Trainerinnen und Trainern deshalb 10 Tipps zusammengestellt.
1) Die Bewerbung ist die erste Arbeitsprobe, die der zukünftige
Arbeitgeber erhält. "You never have a second chance to make a first
impression!" Deshalb dabei sehr sorgfältig vorgehen.
2) Sich nur einmal um die entsprechende Stelle bewerben: entweder per
E-Mail bzw. einen Link auf Ihre Homepage oder durch eine Bewerbungsmappe, die Sie auf dem Postweg verschicken. Eine aufmerksamstarke Alternative ist ein Anschreiben per Post, in dem ein Link die weiteren Unterlagen aufzeigt.
3) Rechtschreib- oder Orthografiefehler schon in der Betreff-Zeile oder
auf der ersten Seite vermeiden. Bei Aufregung, die Bewerbung von einem
Freund oder einer Freundin sorgfältig Korrektur lesen lassen.
4) Betreff-Zeile und Textfeld des E-Mails nicht leer lassen und alles in
den Anhang (Attachment) packen. E-Mail-Text nutzen, um auf den Anhang
neugierig zu machen, damit er geöffnet wird. Aufwändiges Formatieren ist
wenig sinnvoll, weil man nicht weiß, welchen E-Mail-Client der Empfänger
hat und wie das E-Mail ankommt.
5) Geläufige Dateiformate (MS-Word oder PDF verwenden), um zu
gewährleisten, dass Dateien geöffnet werden können. Dokumente des Anhangs in der richtigen Reihenfolge wie sie auch in der Bewerbungsmappe zu finden wären. Empfehlung: eine Datei. Oft wird die E-Mail-Bewerbung ausgedruckt und steht in einer Schlange mit den Bewerbungsmappen an, die per Briefumschlag eingegangen sind.
6) Grosse Dateien (mehr als 2 MB) vermeiden. Die werden schon bei manchen großen Firmen von Firewalls abgefangen oder erzeugen durch lange Download-Zeiten Unmut.
7) Gescannte Unterlagen (Zeugnisse, Foto) müssen beim Öffnen in sinnvoller Größe und nicht in Daumennagelgröße (Thumbnails) erscheinen. Also selbst ausprobieren!
8) Links müssen funktionieren, wenn diese per E-Mail oder im Anschreiben
weitergegeben werden.
9) E-Mail-Absender-Adressen aus Chat- oder Ebay-Aktivitäten sind
ungeeignet (Geier17, Schnuffischnuff usw.), da unseriös oder verspielt.
10) E-Mail-Bewerbung zum Testen an Freund(in) oder Bekannte(n) schicken (nicht beim augenblicklichen Arbeitgeber), damit man überprüfen kann, ob die Daten beim Empfänger so wie gewünscht ankommen.
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Presse www.communication-college.org
Nadja Merl-Stephan
Im Schloss 4, 35321 Laubach
Fon: 06405.950072, Fax: 06405.950073
Air: 0174.3172401, Mail: n.merl-stephan@communication-college.org
Bewerbungsunterlagen unterlegen. Das communication-college
(http://www.communication-college.org) hat als PR-Ausbildungsinstitut mit seinen Trainerinnen und Trainern deshalb 10 Tipps zusammengestellt.
1) Die Bewerbung ist die erste Arbeitsprobe, die der zukünftige
Arbeitgeber erhält. "You never have a second chance to make a first
impression!" Deshalb dabei sehr sorgfältig vorgehen.
2) Sich nur einmal um die entsprechende Stelle bewerben: entweder per
E-Mail bzw. einen Link auf Ihre Homepage oder durch eine Bewerbungsmappe, die Sie auf dem Postweg verschicken. Eine aufmerksamstarke Alternative ist ein Anschreiben per Post, in dem ein Link die weiteren Unterlagen aufzeigt.
3) Rechtschreib- oder Orthografiefehler schon in der Betreff-Zeile oder
auf der ersten Seite vermeiden. Bei Aufregung, die Bewerbung von einem
Freund oder einer Freundin sorgfältig Korrektur lesen lassen.
4) Betreff-Zeile und Textfeld des E-Mails nicht leer lassen und alles in
den Anhang (Attachment) packen. E-Mail-Text nutzen, um auf den Anhang
neugierig zu machen, damit er geöffnet wird. Aufwändiges Formatieren ist
wenig sinnvoll, weil man nicht weiß, welchen E-Mail-Client der Empfänger
hat und wie das E-Mail ankommt.
5) Geläufige Dateiformate (MS-Word oder PDF verwenden), um zu
gewährleisten, dass Dateien geöffnet werden können. Dokumente des Anhangs in der richtigen Reihenfolge wie sie auch in der Bewerbungsmappe zu finden wären. Empfehlung: eine Datei. Oft wird die E-Mail-Bewerbung ausgedruckt und steht in einer Schlange mit den Bewerbungsmappen an, die per Briefumschlag eingegangen sind.
6) Grosse Dateien (mehr als 2 MB) vermeiden. Die werden schon bei manchen großen Firmen von Firewalls abgefangen oder erzeugen durch lange Download-Zeiten Unmut.
7) Gescannte Unterlagen (Zeugnisse, Foto) müssen beim Öffnen in sinnvoller Größe und nicht in Daumennagelgröße (Thumbnails) erscheinen. Also selbst ausprobieren!
8) Links müssen funktionieren, wenn diese per E-Mail oder im Anschreiben
weitergegeben werden.
9) E-Mail-Absender-Adressen aus Chat- oder Ebay-Aktivitäten sind
ungeeignet (Geier17, Schnuffischnuff usw.), da unseriös oder verspielt.
10) E-Mail-Bewerbung zum Testen an Freund(in) oder Bekannte(n) schicken (nicht beim augenblicklichen Arbeitgeber), damit man überprüfen kann, ob die Daten beim Empfänger so wie gewünscht ankommen.
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Nadja Merl-Stephan
Im Schloss 4, 35321 Laubach
Fon: 06405.950072, Fax: 06405.950073
Air: 0174.3172401, Mail: n.merl-stephan@communication-college.org