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Gezielte Netzwerk-Angriffe stellen große Gefahr für Unternehmen dar

Fälle von Datendiebstahl führten in der Vergangenheit zu Verlusten in Höhe von 100.000 Millionen Euro.
marketing-BÖRSE | 13.04.2006
12.04.2006 - Im Gegensatz zu herkömmlichen Schädlings-Angriffen, die für eine massive Verbreitung auf möglichst vielen Systemen ausgelegt sind, richten sich gezielte Attacken auf ganz bestimmte Umgebungen. Eine typische Vorgehensweise ist der Einsatz von Cyber-Crocks, die durch Instant Messaging das Vertrauen von potentiellen Opfern erschleichen und ihnen nachfolgend infizierte Dateien zusenden sollen.

Angriffe auf große Unternehmensnetzwerke werden präzise vorbereitet. Die Entwicklung und der Einsatz einer maßgeschneiderten Malware lohnen sich, denn ein für den Hacker erfolgreicher Beutezug auf größere Firmen bedeutet hohe finanzielle Gewinne. Auftraggeber sind meistens organisierten Gruppen oder Konkurrenzunternehmen. Der Ablauf ist folgender: Der Hacker setzt sein Malware-Exemplar zum Entwenden von geschützten Daten ein, um ein Botnetzwerk aufzubauen und dieses an den Drahtzieher zu verkaufen, der wiederum das Unternehmen erpressen, sabotieren oder ausspionieren kann. Meistens fordern die Cyber-Kriminellen ein Lösegeld – andernfalls drohen sie mit einer Denial of Service (DoS) Attacke.

Angaben des SANS Institutes zufolge, haben Fälle von Datendiebstahl in der Vergangenheit zu Verlusten in Höhe von 100.000 Millionen Euro geführt. Bedenkt man, dass diese Art von Kriminalität erst vor Kurzen aufgekommen ist, wird klar, dass diese Zahl in Zukunft voraussichtlich massiv ansteigen wird. Außerdem sollte man die Dunkelziffer nicht außer Acht lassen, denn viele der Zwischenfälle werden aufgrund der Angst vor einem Imageverlust nicht gemeldet.

In einem detaillierten Bericht definiert Panda Software grundlegende Konzepte zum Schutz gegen zielgerichtete Angriffe und stellt Verteidigungsstrategien und Lösungen vor (IPS, HIPS, PIPS). Das White Paper „Schutz von Unternehmensnetzwerken gegen gezielte Attacken“ kann von der Panda Webseite herunter geladen werden: www.pandasoftware.com/...

Einen geeigneten Schutz bietet laut der ICSA Labs das Intrusion Prevention System „TruPrevent“ von Panda Software. AV-Test beschreibt die TruPrevent Technologien als „eine beeindruckende Sicherheitslösung, deren Erkennung auf einer Verhaltensanalyse basiert und keine vorherige Aktualisierungen der Signaturdatei benötigt“.


Ansprechpartner:

Frau Margarita Mitroussi
E-Mail: MMi@panda-software.de
Telefon: 02065 / 961 - 320
Fax: 02065 / 961 - 195
Zuständigkeitsbereich: Presse und PR



Über bydata AG, Panda Software Deutschland:
Das Unternehmen wurde 1990 in Bilbao, Spanien, gegründet. Heute verfügt Panda Software weltweit über Niederlassungen und vertreibt seine Produkte über ein Partner-Netzwerk in über 50 Ländern.

Panda Software legt großen Wert auf kostenfreien 24-Stunden Service, auch an Sonn- und Feiertagen.

Über PandaLabs, das Panda Software Forschungslabor
Seit 1990 ist es Aufgabe des Panda Virenlabors neue Bedrohungen so schnell wie möglich zu analysieren, um alle Kunden schützen zu können.
Mehrere verschiedene Teams, jedes auf eine bestimmte Malware Art (Viren, Würmer, Trojaner, Spyware, Phishing, Spam, usw.) spezialisiert, arbeiten 24 Stunden 7 Tage die Woche, um einen weltweiten Schutz zu gewährleisten.
Um dies zu erreichen, haben die Teams Unterstützung durch die TruPrevent™ Technologie. Diese arbeitet wie eine Art weltweites Früh-Warnsystem, bestehend aus strategisch verteilten Sensoren, um neue Bedrohungen zu neutralisieren und sie an PandaLabs zur Detailanalyse zu senden.
(Weitere Informationen unter www.pandasoftware.com/...).