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GmbH – die bessere Gesellschaftsform für kreative Agenturen?

werberia GbR wird werberia GmbH und nimmt Stellung zu den Vorteilen einer GmbH für die Betreuung von mittelständischen Kunden.
deleted | 08.01.2010
Frankfurt am Main, den 08.01.2010 – Die Frankfurter Werbeagentur werberia, die Markenkommunikation für mittelständische Unternehmen anbietet, beginnt das Jahr 2010 in neuer Geschäftsform. Die beiden Agenturchefinnen Melanie Schottmüller und Yvonne Reiner haben sich nach langen Überlegungen dazu entschlossen, die 2005 gegründete GbR in eine GmbH umzuwandeln. Zu den Hintergründen, weshalb man der GmbH den Vorzug vor der GbR gegeben hat, zählen die beiden Geschäftsfrauen unter anderem die Problematik der Künstlersozialabgabe. „Als einige unserer Kunden verstärkt von den Rentenkassen zur Abgabe der Künstlersozialabgabe für die in Anspruch genommenen Dienste aufgefordert wurden und zugleich die Fachmedien hervorhoben, dass man von dieser Abgabe befreit ist, sobald man eine GmbH statt einer GbR beauftragt, musste die Agentur handeln“, so Melanie Schottmüller. Gerade Mittelständler, die sich für einen verstärkten Einsatz von Markenkommunikation entscheiden, werden unter Umständen zum ersten Mal mit der KSK-Abgabe konfrontiert „und da ziehen wir es einfach künftig vor, sagen zu können: Mit der werberia sind Sie selbstverständlich von dieser Abgabe befreit .“
Die Positionierung der werberia als Markenmacher für den Mittelstand kommt nach Einschätzung der beiden Agenturchefinnen gut an. Im vergangenen Jahr konnten größere Räume in zentraler Lage in Frankfurt bezogen werden. Mit der Entscheidung, die GbR in eine GmbH umzuwandeln, sei nun ein weiterer wichtiger Schritt unternommen worden, die werberia als der kompetente Ansprechpartner für den Mittelstand zu etablieren.


Ansprechpartnerin für die Medien:

Yvonne Reiner
presse@werberia.de
069-40356699-0