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Jung von Matt entwickelt gemeinsam mit dem World Economic Forum eine Kampagne zur weltweiten Reduktion von CO2.

Jung von Matt AG | 31.01.2007
Im Rahmen des Weltwirtschaftsgipfels 2007 im schweizerischen Davos ist der erste Teil der weltweiten Kampagne Love Brands helping customers reduce CO2 emissions zur Reduktion des weltweiten CO2-Ausstoßes vorgestellt worden.

Auftakt der von Jung von Matt in Hamburg entwickelten Kampagne ist ein mehrere hunderten Seiten dickes Buch, das in limitierter Auflage erscheint und sich an die Vorstände der weltweit bedeutendsten Unternehmen richtet.

Das Buch mit dem Titel "Love" will nicht belehren, düstere Zukunftsszenarien aufzeigen oder anklagen. Im Gegenteil: Das Buch ist eine Hommage an die Sonne und ihre ursprünglich positive Kraft. Es ist ein dynamischer und optimistischer Anstoß für die Unternehmen, die sich noch nicht an der Reduzierung von CO2-Emissionen beteiligen.

Vorgestellt wurde das Buch bei dem Climate Change Nightcap der Young Global Leaders, einer Arbeitsgruppe des World Economic Forums: Die YGL sind ein Netzwerk von jungen Frauen und Männern unter 40, die in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien, Kultur, NGOs führende Managementpositionen besetzen und gemeinsam Lösungsansätze für die Probleme von morgen zu entwickeln. Medienmänner wie James Murdoch und Hubert Burda, Topmanager wie Jeffrey R. Immelt von General Electric, Fred Kindle von ABB, Meg Withman von Ebay, der Künstler Olafur Eliasson sowie wie Politiker Schimon Peres unterstützen die LOVE-Kampagne und plädieren gemeinsam mit Botschaftern wie Claudia Schiffer, Joaquin Phoenix und dem Starpianisten Lang Lang so für eine baldige und drastische Reduktion von CO2.

Die Maßnahmen der Kampagne umfassen, neben dem in limitierter Auflage erscheinendem Buch, die Gestaltung und Umsetzung der Website
(www.earthlovemovement.org) und eine umfassende PR-Kampagne.

Und das ist erst der Anfang der Kampagne. Als nächstes ist eine weltweite Print-Kampagne mit CLPs und Anzeigen geplant, um mehr und mehr Unternehmen davon zu überzeugen, das zu tun, was als wichtigstes Ziel der Welt gelten sollte: Die Erde für unsere nächste Generation schützen und die globale Erwärmung stoppen.