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Mehr IT-Sicherheit durch Verzicht auf Smartphones?

Nein - aber deren Informationen gehören verschlüsselt!
Symantec GmbH | 05.08.2010
Ratingen, 05.08.2010, Mobile Geräte als Achillesferse der IT-Sicherheit? Aktuell wird berichtet, dass Ministerien und Behörden auf Smartphones verzichten sollen. Diese Geräte seien zu unsicher, sensible Daten bei der Übertragung zu wenig geschützt. Ebenso warnt das BSI vor erheblichen Schwachstellen in der Software populärer Smartphones.

Angestellte jedenfalls nutzen ihre Geräte wie selbstverständlich für Arbeitszwecke. Eine aktuelle Umfrage durch das Emnid-Institut in Kooperation mit Symantec ergab, dass mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer im Sommerurlaub ihre geschäftlichen E-Mails bearbeiten. Gut ein Drittel der Interviewten nutzt dafür ein Privat- oder Firmen-Smartphone. Das Ergebnis zeigt auch: Anwender verwenden unterschiedliche Geräte und Systeme, um mobil zu arbeiten.

Unternehmen müssen Antworten darauf finden, wie sie die Kommunikation über mobile Geräte regeln und absichern. Wer allein auf die Standardisierung von Smartphones oder Betriebssystemen setzt, wird es schwer haben. Denn niemand weiß, welches technische Spielzeug morgen bei den Anwendern populär sein wird und in das Unternehmensnetz integriert werden muss.

Die zukunftssichere Strategie ist es, sich auf die Information und deren Verschlüsselung zu konzentrieren, unabhängig vom darunter liegenden Gerät. Die entsprechenden Anwendungen von PGP bieten umfassenden Datenschutz durch Verschlüsseln - am Endpunkt, auf Servern, in E-Mails und von Dateien. Die Tools sind plattformunabhängig und schützen Informationen auf den gängigen Smartphones. So arbeiten PGP und RIM für eine sichere E-Mail-Kommunikation auf Blackberrys bereits seit einiger Zeit zusammen. Dank der Verschlüsselung sind die Dokumente und Nachrichten vor dem Zugriff Dritter sicher, egal ob Zugang zu den Mailservern besteht oder nicht.
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