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Mit dem richtigen Einsatz von Druckern und anderen Ausgabegeräten können Unternehmen viel Geld sparen

Durchdachtes Drucker-Management reduziert die Kosten um bis zu 30 Prozent / Tipps zur effizienten Verwaltung der Druckerlandschaft
COMPUTERWOCHE | 18.06.2007
München, Juni 2007 – Ausgabegeräte wie Drucker, Scanner, Kopierer und Faxmaschinen sind nicht nur unverzichtbarer Bestandteil einer modernen Büroausstattung, sie können zugleich auch hohe Betriebskosten verursachen. Doch viele Firmen sind sich dieser Tatsache oft nicht bewusst. Sie treiben die Ausgaben für Verbrauchsmaterialien, den administrativen Aufwand sowie für die Pflege und die Installation der Drucker unnötig in die Höhe. So sind häufig zu viele Geräte im Einsatz, die nur unzureichend ausgelastet sind. Zudem werden oft eine Reihe unterschiedlicher und nicht kompatibler Systeme nebeneinander installiert. Dabei kann sich eine überlegte Strategie des Einsatzes solcher Ausgabemedien lohnen: Mit einem intelligenten Printer-Management können bis zu 30 Prozent der Kosten eingespart werden, berichtet die IT-Wochenzeitung COMPUTERWOCHE in ihrer aktuellen Ausgabe (24/2007).

Unternehmen, die mit ihrem Druckerpark Geld sparen wollen, sollten zunächst eine Bestandsaufnahme aller vorhandenen Geräte wie Drucker, Faxgeräte, Kopierer und Scanner vornehmen und die Gesamtkosten ermitteln, die durch diesen Gerätepark entstehen. Zu einer solchen Ist-Analyse gehört auch die Überlegung, welche Systeme an welchem Platz stehen, ob sie in bestehende Arbeitsabläufe gut integriert sind und wie stark sie von den Mitarbeitern ausgelastet werden. Kostenfresser – insbesondere bei Tintenstrahldruckern – sind die Verbrauchsmaterialien. Sofern nicht zwingend nötig, sollten Anwender deshalb zum Beispiel auf teure Farbdrucke verzichten, so die COMPUTEROWCHE.

Außerdem könnten Firmen mit Blick auf mehr Kostentransparenz in Erwägung ziehen, eine Ein-Hersteller-Strategie zu fahren. Oftmals ein Grund für hohe Betriebskosten ist auch der Einsatz vieler unterschiedlicher Gerätetypen mit kostspieligem Zubehör. Multifunktionssysteme bieten sich hier als Alternative zu verschiedenen Druckern, Scannern, Fax- und Kopiergeräten an. Große Einsparpotenziale bieten laut COMPUTERWOCHE die Bereiche Wartung und Fehlerbehebung. Hier können Unternehmen zum Beispiel auf so genannte Pay-per-Use-Rahmenverträge zurückgreifen. Bei einer solchen Vereinbarung werden sämtliche Posten nach Verbrauch abgerechnet. Ebenso bieten auch Druckerhersteller nicht nur Komplettangebote aus Hard- und Software sowie Wartungsverträge, sondern stehen Unternehmen auch bei der Konzeption eines intelligenten Printer-Managements beratend zur Seite.


Für Rückfragen:
Jan-Bernd Meyer, Redakteur COMPUTERWOCHE,
Tel. 089/360 86-160, E-Mail: jbmeyer@computerwoche.de
www.computerwoche.de

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