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Newsletter gestalten, die ankommen

Regionale E-Mail Newsletter sind ein effizientes Marketing-Instrument. Doch wie gestaltet man Newsletter, die richtig ankommen?
marmato GmbH | 04.02.2011
Klicken oder nicht klicken, das ist die Frage. Viele Empfänger von E-Mail Newslettern öffnen angesichts der Flut an Werbemails, die ihr Postfach überschwemmen, gar nicht alle, sondern löschen sie sofort. Dennoch sind E-Mail Newsletter vor allen Dingen in der regionalen Kundenkommunikation ein effizientes Marketing-Instrument - denn wenn man die wichtigsten Kriterien beachtet, kommen die Newsletter nicht nur auf dem Bildschirm, sondern auch im Kopf der Empfänger an.

Zu den ersten Voraussetzungen, die ein E-Mail Newsletter erfüllen sollte, zählt selbstverständlich die Zustellbarkeit. Schließlich muss der Adressat den Newsletter erst einmal erhalten, damit er ihn lesen kann. Um zu verhindern, dass der mühevoll gestaltete Newsletter nicht vom Spamfilter aussortiert wird, sollte er über ein whitegelistetes Rechenzentrum versendet werden. Seriöse Versender verschicken ihre Mails nur so, am besten schon ab 50 Empfängern. Was aber tun, da grafisch aufwändig gestaltete HTML-Newsletter nicht von allen E-Mail-Programmen empfangen und dargestellt werden können? Die Lösung ist der Multipartversand, bei dem eine grafische und eine Textversion gleichzeitig verschickt werden. Auf diese Weise kann jedes E-Mail Programm die darstellbare Variante von selbst auswählen.

Ist rein technisch gewährleistet, dass der Newsletter ankommt, erreicht er den Empfänger deshalb aber noch lange nicht. Die Werbemail muss den Kunden auch ansprechen: Am besten geht das mit regionalen, zielgruppengerechten Inhalten, zu denen die Leser auch einen Bezug haben. Denn es gilt: Persönlichkeit gefällt. Das betrifft auch den Absender, die E-Mail Adresse und den in der Mail genannten Ansprechpartner. Um Newsletter so gestalten zu können, ist natürlich ein gutes Adressmanagement Pflicht. Wichtig ist außerdem, dass die Newsletter-Texte für das Lesen am Bildschirm gemacht sind, das heißt, sie sollten kurz, auf den Punkt, lösungsorientiert und aktivierend sein. Werden für die Gestaltung des Newsletters auch Bilder eingesetzt, sollten diese die Textaussage immer unterstreichen. - So entstehen dann Newsletter, die der Empfänger nicht nur öffnet, sondern auch gerne liest.

Weitere Tipps zum Thema "Erfolg mit regionalem E-Mail Marketing" lesen Sie in dem Fachartikel "So kommt Ihr Newsletter wirklich an", erschienen im "Magazin Wirtschaft" der IHK: http://www.stuttgart.ihk24.de/linkableblob/1215410/data/Magazin_Wirtschaft_Februar_2011-data.pdf


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