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Ratgeber: Welcher Webspace passt zu mir?

De unüberschaubare Zahl der Angebote machen eine Entscheidung gerade für Anfänger ziemlich schwer. Neuer Ratgeber gibt Hilfestellung
marketing-BÖRSE | 04.07.2006
De eigene Homepage oder die Website des Kegelclubs, ein Blog oder vielleicht sogar eine eigene News-Website: wer einen eigenen Internet-Auftritt basteln möchte, braucht Webspace. Doch die unüberschaubare Zahl der Angebote, Super-Sonder-Spar-Konditionen und "Jetzt abschließen und sparen"-Marketing machen eine Entscheidung gerade für Anfänger ziemlich schwer. Dieser Ratgeber erklärt, welchen Webspace Sie wirklich brauchen.

Webspace ist ein billiges Gut: Kaum ein Internet-Dienstleister, der nicht das ein oder andere Megabyte kostenlosen Webspace zusätzlich zur Verfügung stellt. Internet-Provider, E-Mail-Anbieter und sogar manche Handy-Anbieter liefern zehn oder zwanzig Megabyte "für die eigene Website". Eine Domain und etwaige Sonderfunktionen wie Datenbanken oder PHP-Unterstützung sind in der Regel nicht vorhanden, doch die Einsteiger-Angebote reichen für die ersten Schritte. Trotzdem sollte auf lange Sicht über eine Top-Level-Domain und, je nach Anwendungszweck, über einige Sonderfunktionen nachgedacht werden.

Welcher Webspace-Typ sind Sie?

Die erste private Homepage. Schon im Vorfeld sollte überlegt werden, welche Funktionen benötigt werden und welche Funktionen nicht. Auf diese Weise lässt sich bares Geld sparen. Denn wer benötigt schon Webspace mit zehn Datenbanken, 500 E-Mail-Adressen, fünf Domains und ähnlichen Spielereien, wenn nur eine private Internet-Seite erstellt werden soll? Wer benötigt einen ganzen Webserver für eine Web-Visitenkarte, die mit einem einfachen Website-Editor hätte erstellt werden können?

Der Minimalist: Private Homepages und Web-Visitenkarten

Der Minimalist setzt auf pures Webdesign und kleine Homepages. Zwei, vielleicht drei Seiten, einige Bilder und der Lebenslauf sollen im Web erscheinen. Keine Frage, dass für einen solchen Web-Auftritt keine komplexen Features vonnöten sind: Datenbanken, Foren, hunderte von E-Mail-Adressen - kaum etwas davon wird vom Minimalisten genutzt. Stattdessen legt er Wert auf einen Upload per FTP und die Gestaltung seiner Website mit einem einfachen Editor oder sogar nur per Windows-Notepad

Quelle und weitere Informationen siehe unter:
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/21690
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