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Symantec-Studie zeigt sinkendes Interesse an Cybergefahren bei Betreibern kritischer Infrastrukturen

Unternehmen aus Schlüsselindustrien zeigen geringeres Interesse an staatlichen Schutzprogrammen und sind schlechter auf etwaige Angriffe vorbereitet
Symantec GmbH | 08.11.2011
Das Interesse an der Teilnahme an staatlichen Programmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen ist in Unternehmen im Vergleich zu 2010 weltweit gesunken. In Deutschland wissen nur 34 Prozent der Firmen von derartigen Programmen. Dies ist das Ergebnis der "Critical Infrastructure Protection (CIP) Survey 2011", bei der Symantec bereits zum zweiten Mal Unternehmen aus Schlüsselindustrien wie Banken oder der Energieversorgung befragte. Hinzu kommt, dass Unternehmen weniger Ressourcen für die Sicherheit ihrer IT bereitstellen. Dies ist besonders beunruhigend, da ein Cyberangriff auf Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen weitreichende Folgen für die nationale Sicherheit haben kann.