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triplesense wächst um 40 Prozent

Die Frankfurter Interactive-Agentur steigert den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr um 40 Prozent.
Frankfurt, 09. Dezember 2010 – Zwei große Neukunden halten triplesense auf Wachstumskurs: Der Rhein-Main-Verkehrsverbund RMV, einer der größten Verkehrsverbünde Europas, hat triplesense mit der Konzeption und Realisierung des neuen Internetportals rmv.de beauftragt. Für das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS entwickeln die Frankfurter Interactive-Spezialisten das Kommunikations- und Webdesign der Deutschen Digitalen Bibliothek.

Mit dem Neugeschäft erweitert triplesense 2010 das Team in allen Bereichen: Neu an Bord sind unter anderem Art Director Esther Glanzner, 32, Technical Director Thomas Achab, 44, IT Administrator Christian Schneider, 30, und Senior Account Manager Tim Kallenbach, 37. Weitere Stellen werden aktuell zusätzlich geschaffen und sind ausgeschrieben. Insgesamt werden ab Januar 2011 40 Mitarbeiter für triplesense arbeiten.

Im Jahr 2010 waren es noch durchschnittlich 35 Personen, mit denen die Interactive-Agentur über 3,7 Millionen Euro umgesetzt hat. Das sind rund 40 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. "Mit diesem Wachstum übertreffen wir klar unser selbst gesetztes Ziel für das laufende Jahr. Vor allem das Neugeschäft, aber auch die Erweiterung unseres Leistungsportfolios für Bestandskunden hat uns vorangebracht", so triplesense Geschäftsführerin Julia Saswito.

Langjährige Bestandskunden wie Deutsche Bahn und Fraport AG, Direct Line Versicherung AG, Suzuki und der Sprachtestanbieter telc beauftragten im Jahr 2010 neue Projekte. Neu engagierten Unternehmen wie Vorwerk, die Neckermann-Tochter Happy Size-Company und das Kosmetikunternehmen Wilde Cosmetics die Frankfurter Interactive-Agentur triplesense im laufenden Geschäftsjahr.

Auch im nächsten Jahr streben die beiden triplesense-Geschäftsführerinnen weiteres Wachstum an. "Dazu wollen wir die bereits erfolgreich etablierten Bereiche Mobile Marketing und Social Media noch stärker ausbauen", sagt Katajoun Parandian-Kurz. Inhaltlich ist den Frankfurtern weiterhin eine optimale User Experience über alle Online-Kanäle hinweg wichtig.