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update CRM verhindert illegalen Kundendatenzugriff bei Finanzdienstleistern

Sensible Informationen können relativ einfach kopiert, exportiert und somit auch missbraucht werden.
Aurea Software | 22.03.2011
Immer wieder werden vertrauliche Kundendaten von Finanzdienstleistern entwendet und weitergegeben. Inzwischen sind aber nicht nur die Kunden, sondern auch die Unternehmen selbst verunsichert, insbesondere was das Handling von Kundendaten betrifft. Die Angst vor illegalem Datenzugriff und Datendiebstahl greift immer weiter um sich.

Kein Wunder – haben doch viele Finanzdienstleister oft noch veraltete oder individuell entwickelte Systeme zur Verwaltung ihrer Kundeninformationen im Einsatz. Für professionelle Schutzmechanismen fehlen oftmals Budget und Know-how. Aber Datenverluste können nicht nur aufgrund überholter Hard- und Software in Kombination mit unzureichenden Sicherungskonzepten entstehen. Nein, oft ist die IT weder gegen Angriffe von innen, noch von außen geschützt. Sensible Informationen können relativ einfach kopiert, exportiert und somit auch missbraucht werden.

Mit moderner CRM Software sind Finanzdienstleister in der Lage, beliebige Zugriffsbeschränkungen zu erstellen. So regelt ein umfassendes, individuell konfigurierbares Rechte- und Rollensystem bei der CRM-Suite von update, welcher Mitarbeiter auf welche Daten Zugriff hat und was er damit machen kann.

Auch Bedenken gegen die extern betriebene Lösung im Software-as-a-Service-Modell (SaaS) update.revolution sind unbegründet, den der Betrieb erfolgt in professionellen, nach höchsten Sicherheitsstandards betriebenen und zertifizierten IBM-Rechenzentren – vergleichbar mit den Standards von IT-Abteilungen in Banken.

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