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Statistik

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  • Immer mehr Unternehmen melden Insolvenz an

    35,7 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen und 8,6 Prozent mehr Verbraucherinsolvenzen im August 2023 als im August 2022.

    14.11.2023 | Statistisches Bundesamt

  • Inflationserwartungen bleiben weltweit hoch

    Weltweite Inflationserwartungen stagnieren auf hohem Niveau

    17.07.2023 | ifo Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.

  • Rund zehn Prozent der Erwerbstätigen arbeiten „suchthaft“

    Von suchthaftem Arbeiten Betroffene arbeiten sehr lang, schnell und parallel an unterschiedlichen Aufgaben.

    27.05.2022 | Hans-Böckler-Stiftung

  • Wo Reiche in Deutschland wohnen

    Neue Studie liefert Daten zu allen Stadt- und Landkreisen, analysiert Umverteilung und regionale Preisniveaus.

    14.04.2022 | Hans-Böckler-Stiftung

  • Kostenexplosion: Tel Aviv jetzt teuerste Stadt der Welt

    Ein Ranking des „Economist“ zeigt, in welchen Städten die Lebenserhaltungskosten am höchsten sind. Die teuerste deutsche Stadt ist Frankfurt am Main.

    02.12.2021 | marketing-BÖRSE

  • Webentwicklung: Nachfrage nach visuellen Erlebnissen steigt

    Dritter State of Visual Media Report zeigt, dass die Pandemie die Nachfrage nach visuellen Erlebnissen deutlich beschleunigt hat.

    28.09.2021 | Cloudinary

  • Erwerbstätigkeit 2020: Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt nach 14 Jahren beendet

    Dienstleistungsbereiche mit größten Beschäftigungsverlusten. Zahl der Erwerbslosen um mehr als ein Drittel gestiegen.

    04.01.2021 | Statistisches Bundesamt

  • Unabhängiger Journalismus für Jüngere weniger wichtig

    Fernsehen bleibt wichtigste Nachrichtenquelle, Internet gewinnt. Soziale Medien wichtigste Nachrichte-Quellen bei Jüngeren weiter auf dem Vormarsch.

    16.06.2020 | Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)

  • Verbraucher bleiben in Konsumlaune

    Anschaffungsneigung bleibt trotz Gegenwind robust. Einkommenserwartung sinkt auf niedrigsten Stand seit mehr als sechs Jahren.

    02.01.2020 | GfK SE

  • Erzeugerpreise nur um 1,2 Prozent gestiegen

    Die Erzeugerpreise sind im Juni gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent gestiegen. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen um 2,6 Prozent.

    19.07.2019 | Statistisches Bundesamt

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