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Mindestlohn und qualifizierte Ausbildung sind keine Gegensätze

Business-Abend an der WAK gab Antworten auf offene Fragen.
WAK e. V. | 11.02.2015
Zahlreiche Personalverantwortliche aus Agenturen und Unternehmen der Marketing-, Kommunikations- und Medienbranche kamen Ende Januar in der WAK Westdeutsche Akademie für Kommunikation, Köln, zusammen, um sich zu informieren über Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten von Volontären/Praktikanten, über die professionelle Ausbildung von qualifiziertem Nachwuchs und wie in diesem Zusammenhang mit dem Mindestlohn umgegangen werden kann. WAK Vorstandsvorsitzender Rainer Linnig, WAK Akademieleiter Dr. Klaus Gallert sowie Rechtsanwalt Peter Lungerich erläuterten die Rahmenbedingungen der neuen Mindestlohngesetzgebung und deren Auswirkung auf die Ausbildung in der Branche. Als praxisgerechte, den neuen Anforderungen angepasste Lösung wurde das innovative Aus- und Weiterbildungsmodell der WAK vorgestellt, das durch eine enge Verzahnung von WAK, Unternehmen und Auszubildenden sowie die Orientierung am Berufsbildungsgesetz eine hohe Ausbildungsqualität sowohl im theoretischen als auch im praktischen Teil gewährleistet. Hierzu entwickelte die WAK einen neuen Qualifizierungs- und Ausbildungsvertrag, der von den Teilnehmern sehr positiv bewertet wurde und inzwischen auch bereits in verschiedenen Unternehmen in der vorgestellten Form eingesetzt wird.

Aufgrund des Erfolges und der großen Nachfrage nach einer Wiederholung lädt die WAK kurzfristig zu einem zweiten Business-Abend zum Thema Mindestlohn und zum daran ausgerichteten neuen WAK Aus- und Weiterbildungsmodell ein und zwar am Montag, 23. Februar 2015, um 18:00 Uhr in die WAK, Bonner Straße 271, 50968 Köln.

Anmeldungen kostenfrei unter www.wak.de/business-abend.html