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Rutesheimer Druckspezialdienstleister für "Großen Preis des Mittelstandes 2018" nominiert

Die Manhillen Drucktechnik GmbH wurde 2018 erneut für einen der wichtigsten Preise für den Mittelstand in Deutschland nominiert.
Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene Preis gehört zu den deutschlandweit begehrtesten Wirtschaftsauszeichnungen.

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"Nur etwa jedes tausendste Unternehmen in Deutschland erreicht die Nominierungsliste. Dass die Manhillen Drucktechnik erneut dabei ist, ist ein großer Erfolg für uns.", freut sich Frank Manhillen, Geschäftsführer des 1980 gegründeten Unternehmens aus Rutesheim. Bereits 2012 war Manhillen für den begehrten Mittelstandpreis nominiert und schaffte es damals als Newcomer vom Stand weg auf die Juryliste und damit in die vorletzte Wettbewerbsstufe. 2014 folgte eine weitere Nominierung.


Das Unternehmen als Ganzes sehen


Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der "Große Preis des Mittelstandes" nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft. Es fließt also eine Vielzahl an Kriterien in die Bewertung ein und das ist es auch, was Manhillen an dem Konzept gefällt: "Hier können wir beispielsweise auch mit unserem modernen Umweltengagement punkten, das sich direkt wie indirekt in den Produkten und Services wiederfindet. Mit unserer klimaneutralen Kartenproduktion nehmen wir hier schon länger eine Vorreiterrolle ein." Auch der Fokus auf eine Arbeitsplatzsicherung in der Region sowie ein soziales und gesellschaftliches Engagement vor Ort spielen bei dem renommierten Wettbewerb eine Rolle.


Motto 2018: "Zukunft gestalten"

Für das Erreichen der nächsten Wettbewerbsstufe muss Manhillen sich mit rund 800 weiteren nominierten Unternehmen aus Baden-Württemberg messen lassen, von denen nur etwa 10 bis 15 Prozent weiterkommen werden. Der Unternehmer zeigt sich aber zuversichtlich: "Das Wettbewerbs-Motto des Jahres 2018 lautet ‚Zukunft gestalten‘. Das passt genau zu dem, wie ich persönlich Unternehmertum verstehe und wie wir als Manhillen Drucktechnik GmbH seit Jahren am Markt agieren." Bei neuen Technologien, so Manhillen, gelte er innerhalb der Druck- und Medienbranche stets als Vorreiter und halte auch immer Augen und Ohren offen, um neue Produkte für den durchaus enger werdenden Printmarkt zu entwickeln. Durch seinen Vorstoß 2014 im Bereich des 3D-Drucks beispielsweise wurde er innerhalb kurzer Zeit zum gefragten Experten für diesen Bereich.

Bis April hat der Mittelständler nun Zeit, aussagefähige Unterlagen zusammenzustellen und online einzureichen. Eine unabhängige Jury nimmt anschließend eine Auswahl der Preisträger und Finalisten vor, die sich auf die Preisverleihungen im September und vielleicht sogar auf die Bundesgala im Oktober freuen dürfen.

Mehr Informationen unter: https://www.man-druckt.de/manhillen-nominiert-fuer-grossen-preis-des-mittelstandes-2018/