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Kosteneinsparpotential durch Product Information Management (PIM)-Systeme

Daten, Fakten, Zahlen – ProDa#2-Studie gibt Insights in Erfahrungswerte von Unternehmen mit einem PIM-System
Jacqueline Endreß | 16.02.2021
© Jacqueline Endreß

Kosteneinsparungen bieten enorme Wettbewerbsvorteile und sind vor allem angesichts der konjunkturellen Lage für viele Unternehmen lebensnotwendig. Dass durch die Einführung eines Product Information Management (PIM)-Systems Kosten entscheidend gesenkt werden, ist längst kein Geheimnis mehr – doch von wie viel Einsparpotential ist hier tatsächlich die Rede?

Daten, Fakten und Zahlen gewährt dabei die ProDa#2-Studie der Hochschule Aalen. Dabei geben 101 Unternehmen aus Industrie und Handel aus der Praxis heraus Erfahrungswerte zu Nutzen und Wirken von PIM wieder. Die daraus hervorgehenden Erkenntnisse wurden zusammen mit dem Systemarchitekt und Systemintegrator SDZeCOM in der ProDa#2 festgehalten.

Darin bemerken bereits 50% der Industrie- und Handelsunternehmen im ersten Jahr der PIM-Nutzung eine deutliche Kostensenkung. „Je länger dabei das PIM­System im Einsatz ist, desto höher die Kosteneinsparung.“, so die Studienteilnehmer. Bei einer Laufzeit über 3 Jahren bestätigen rund 83% der Unternehmen eine enorme Kostenreduktion.

Darüber hinaus betrachtet die Studie unter anderem den Einfluss von PIM auf Ressourcen, Datenqualität und -optimierung sowie verbesserte Leistungen gegenüber Partner und Lieferanten.

Holen Sie sich jetzt die kostenlose Studie:

https://www.sdzecom.de/proda-2-studie/

Jacqueline Endreß
Über den Autor: Jacqueline Endreß

Jacqueline Endreß - Leiterin TrainingsCenter für Produktkommunikation und ISCM bei SDZeCOM