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Effektiver Schutz gegen unerwünschte Werbung

Rainer Calandri | 03.09.2009
Der Briefkasten quillt täglich mit Prospekten und Katalogen über. Die aufdringliche Dame am Telefon ruft schon das dritte Mal innerhalb einer Woche an: Sie will unbedingt ihr vermeintlich günstiges

Zeitschriftenabo an den Mann bringen. Zu allem Überfluss werden die Verbraucher schließlich auch noch in ihrem E-Mail-Postfach von unzähligen Spam- und Newsletter-Nachrichten heimgesucht. Ohne Frage:

Die regelrechte Werbeflut im Alltag wird immer mehr zur Qual!

Wie können sich Verbraucher schützen?

Doch die Verbraucher können sich wehren: Die Webseite www.Sperrliste.de bietet effektive Abhilfe gegen die zeitraubende Werbebelästigung von allen Seiten. Wer sich dort in die zentrale Sperrliste

einträgt, wird künftig vor unerwünschter Werbung geschützt. Der Eintrag bei Sperrliste.de ist im Gegensatz zu vielen, oft unseriösen Anbietern in diesem Bereich mit keinerlei Kosten verbunden. Für den

Briefkasten werden sogar kostenfrei Aufkleber zur Verfügung gestellt.

Noch besser: Die Verbraucher können im Detail bestimmen, welche Werbung für sie relevant ist und welche nicht. So ist es möglich, sich beispielsweise vor jeglicher Werbung per E-Mail und Telefon zu

schützen. Gleichzeitig muss man sich aber nicht auch in die Sperrliste für Postwerbung eintragen. Außerdem wird der Werbestopp nach Produktgruppen differenziert: Werbung zu bestimmten Themen, die einen

Verbraucher wirklich interessieren, kann dieser auf Wunsch weiterhin beziehen.

Wie funktioniert die Sperrliste genau?

Die Sperrliste ist eine umfassende Datenbank mit den Post- und E-Mailadressen sowie Telefon-, Mobilfunk- und Faxnummern von Verbrauchern, die sich zwecks Werbestopp auf Sperrliste.de eingetragen haben.

Die Sperrlistenverwaltung arbeitet eng mit einer Vielzahl von Werbetreibenden zusammen. Diese gleichen ihre eigenen Datenbanken regelmäßig mit der Sperrliste ab und „bereinigen“ sie entsprechend.

Verbraucher, die keine Werbung wünschen, werden unwiderruflich aus den Datenbanken der Werbeversender gelöscht.
Über den Autor: Rainer Calandri