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fairvesta-Immobilienstrategie bietet große Chancen

Immobilien | 24.08.2009
Hohe Renditen durch günstigen Einkauf und Verkauf zum Marktwert – interessantes Anlagekonzept für viele Investoren


Es wird schon seine Gründe haben, wenn führende institutionelle Investoren gerade vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise auf Immobilien setzen. Was für die Großen richtig ist, kann für eine breite Schicht von Anlegern nicht falsch sein. Gerade bei Immobilien sollte man allerdings die richtige Investitionsstrategie kennen und sich nicht zu einseitig und damit risikoreich festlegen. Eine Immobilienstrategie, die seit Jahren erfolgreich aufgeht, ist der Handel mit Objekten, die unter Verkehrswert aus Sondersituationen heraus gekauft werden und dann über den allgemeinen Immobilienmarkt wieder neue Käufer finden. Um dieses Prinzip des „Im Einkauf liegt der Gewinn“ erfolgreich umzusetzen, bedarf es allerdings der entsprechenden Zugänge zu attraktiven, unterbewerteten Immobilien sowie dem Zugang zum allgemeinen Immobilienmarkt, um die Objekte dann auch mit Erfolg wieder veräußern zu können.

Ein Unternehmen, das seit Jahren sehr erfolgreich in diesem Segment tätig ist, ist die fairvesta Unternehmensgruppe. Das Unternehmen refinanziert sich dabei über Fonds des Kapitalanlagemarktes, bietet somit also einer breiten Schicht von Anlegern die Möglichkeit, vom Immobilienhandel zu profitieren. Dabei zeichnet sich die fairvesta-Strategie insbesondere dadurch aus, dass man Objekte deutlich – also zwischen dreißig bis fünfzig Prozent - unter Verkehrswert einkauft, hierdurch Mietrenditen von mindestens zehn Prozent und mehr erzielt, um die Objekte dann wieder entsprechend optimiert an Endkunden zu veräußern. Hierbei handelt es sich in der Regel um institutionelle Investoren, die langfristig sichere und rentable Anlagen suchen. Denn um Objekte - wie fairvesta es tut - aus finanziellen Sondersituationen, Erbauseinandersetzungen oder aus Unternehmensauflösungen zu erwerben, braucht es Expertenwissen und gepflegte Netzwerke. Diese zu entwickeln, benötigt Zeit und Geld – diese mitzubringen, sind Aufkäufer von Immobilien nicht bereit.

Dies ist die Chance für einen Nischenanbieter wie fairvesta, der seit Jahren sehr erfolgreich in diesem Segment tätig ist. Dabei kommt es nicht von ungefähr, dass fairvesta seit vielen Jahren als marktführendes Unternehmen in diesem Nischenmarkt Tausenden von Investoren die zugesicherten Renditen auch wirklich erwirtschaften konnte. fairvesta investiert dabei über Gesamtdeutschland gestreut in Wohnobjekte, aber auch in Büro- und Gewerbeimmobilien oder gemischt genutzte Objekte. Wichtiges Kriterium für den Einkauf ist dabei die Chance, dass das Management der fairvesta Unternehmensgruppe die Immobilien möglichst nach drei Jahren wieder mit Gewinn weiterveräußern kann. Die Objekte dürfen dabei keinen Reparaturstau aufweisen, es kann sich folglich nur um Qualitätsimmobilien handeln. fairvesta versteht sich nicht als Bauträger oder Sanierer, sondern nutzt lediglich Opportunitäten – sprich Chancen – aus.

Die fairvesta-Fonds bieten dabei einer großen Zielgruppe von Anlegern eine hochrentable Anlagestrategie nach dem Motto „Im Einkauf liegt der Gewinn“ an. Dies bestätigen auch eine Vielzahl an Analysen und Ratingberichten, die zu dem Ergebnis kommen, dass fairvesta nicht nur über ein hochprofessionelles Management, die richtigen Zugangswege und die richtige Strategie verfügt, sondern dass bisher alle Versprechungen gegenüber den Investoren auch eingehalten werden konnten. Da dies vor dem Hintergrund attraktiver zweistelliger Renditen erfolgt, ist dies sicherlich auch ein klarer Leistungsbeweis für die Fondsstrategie und das dahinter stehende fairvesta-Management.

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