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KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Wodurch verschwinden rote Zahlen-Filialen?

Energiewende - Attraktive Lösung für ein effizienteres Management
kuno kurtz | 23.03.2011
Für das sich schnell wandelnde Filialgeschäft bieten die KUHN SPEZIALISTEN FÜR FILIALISTEN www.kuhn-mobil.net eine attraktive Art der Filialunternehmenshilfe statt nur jene eines reinen Auftragnehmers. Sie fühlen sich durch den Bundesgerichtshof bestätigt (siehe Handelsblatt vom 22. März 11), der meinte, dass es trotz einer hohen beruflichen Qualifikation eines Dienstleisters auch auf dessen Risikokenntnis des Geschäfts ankommt.

Die anerkannten Filialgeschäftsexperten verfolgen mit einer Mandatierung das Ziel, die operativen Bereiche der Filialisten direkt zu unterstützen und Führungskräften bis hin zur Geschäftsführung Teilzeitarbeit im Filialunternehmen zu ermöglichen. Es geht ihnen darum produktivitäts- und renditerelevante Entscheidungen konzeptionell, praxistauglich und wirtschaftlich zu verändern und dafür einzustehen. Ihr in über 40 Jahren gesammeltes Filialhandelswissen wird dazu neu genutzt. Wenn zum Beispiel eine Innovation ansteht, eine Marktlücke erschlossen werden soll, Mitarbeiter zu qualifizieren oder Produktivitätsreserven zu aktivieren sind, greifen die KUHNexperten tief bis in das operative Filialgeschäft ein. Bei der tagesgeschäftlichen Beschleunigung werden nicht nur die mit dem Einsatz Externer verbundenen Vorteile deutlich, sondern auch die Nachteile bewertet. Sowohl das aktive Tun als auch das Lassen werden berücksichtigt, weil sich gezeigt hat, das kraftvoll nicht immer konsistent heißt. Aber auch, weil sich Arbeit inzwischen entgrenzt hat. Via Mobilgeräten wie beispielsweise Smartphones wird überall und zu jeder Zeit gearbeitet. Zielerreichung erfordert noch stärker als früher den Optimismus diese auch anzugehen statt sie zu verschieben oder gar ganz zu lassen. Ziele werden in Filialunternehmen, wo die Musik am Point of Sale spielt und der Taktstock in der Zentrale zu Hause ist, nur erreicht in dem das Verändern von Haltungen und Einstellungen der Mitarbeiter im On- und Offlinegeschäft ständig geübt wird. Vorteil ist, dass sich Produktivität und Leistungsverbesserungen ebenso verbessern wie sich die Arbeitszufriedenheit und -leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhöht, weil das Üben mit der nötigen Praxiserfahrung ausgestattet ist. Entscheider in einem Filialunternehmen haben dazu, ähnlich wie ihre steuer- oder rechtsberatenden Dienstleister, einen KUHNexperten www.kuhn-mobil.net immer an ihrer Seite. Auf Basis von Marktforschung, Daten- und Projektanalysen werden interessante Geschäftsfelder für Filialisten untersucht, gespiegelt und, bezogen auf einzelne Mandate, Möglichkeiten mit Unterstützung moderner betriebswirtschaftlicher Verfahren evaluiert. Dabei werden Chancen, Unsicherheiten, aber auch Risiken deutlich, die mit ausgesuchten Methoden zur Reaktionsgeschwindigkeit auf Veränderungen bearbeitet werden. Sie ermöglichen Analysen unter der Fragestellung „was wäre wenn?“ und bieten eine Plattform zum Erörtern der Wirkmechanismen auf der praktischen Filialgeschäftsebene (Stichwort KUHNrori = kuhnretailreturnoninvestment). Es ist damit möglich das Verständnis über die Auswirkungen veränderlicher Nachfrage-, Sortiments-, Preis- und Merchandisingfakten zu verbessern und das Wirkungsgemisch in der Filialunternehmensführung sowie am Point-of-Sale noch transparenter zu machen. Auf Veränderungen während der Entscheidungsfindung lässt sich so gerade in Branchensegmenten mit besonders intensiver Umfeldynamik und Filialgeschäftskomplexität dezentral ebenso wie zentral zeitnah reagieren. Dies stärkt, weil sich der Erkenntisstand vergrößert, eine Arbeitserleichterung erreicht wird oder bedeutende Zeitersparnisse und mehr Entscheidungssicherheit der Lohn sind. Erlös- und Ertragsziele lassen sich einfacher definieren, ihre Eintrittswahrscheinlichkeit zeitnah verfolgen. Meinungen über unterschiedliche Erfolgs- und Risikofakten werden aufgedeckt. Mögliche Einflüsse, Unsicherheiten und die Interaktion zwischen den Externen und den Mitarbeitern führen zu einem deutlich verbesserten, bereichsübergreifenden Verständnis dezentraler und zentraler Belange. Ein solches Auseinandersetzen mit kausalen Zusammenhängen senkt die Filialgeschäftskomplexität. Es schafft mehr Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Chancen und Risiken im international gewordenen Filialgeschäft. Wie sich in vielen KUHNprojekten gezeigt hat, ist die Methode eine bewährte Basis für flexibles, auf das gesamte Filialsystem (einschließlich Franchisen) ausgerichtete Handeln auf dezentraler und zentraler Filialunternehmensebene.

Auch was die Zunahme an Projekten betrifft (im Jahr 2020 sollen nach Aussagen der DB Research ca. 15 % der Wertschöpfung in Projekten entstehen) ist das Angebot der KUHN SPEZIALISTEN FÜR FILIALISTEN www.kuhn-mobil.net eine schnell verfügbare und wirtschaftliche Lösung. Als Barometer kann der mit großen Schritten voranschreitende Technologieeinsatz bei den dezentralen und zentralen Filialprozessen dienen. Hochqualifizierte Mitarbeiter sind nicht in jedem Fall und immer im Filialunternehmen verfügbar, um eine robuste und fundierte Systemherrschaft zu gewährleisten oder eine zu risikobehaftete Entscheidung zeitgerecht abzusichern. Filialsystemeigene Projektler erhalten durch Kuhn zusätzliches Wissen, um später selbst zu erkennen, wie man Projekte zum Scheitern bringen oder stringent und erfolgreich abwickeln kann. Aber auch für die gängige Handhabe, dass Führungskräfte bis hin zur Geschäftsleitung ständig im Filialunternehmen sein müssen, sind die Leistungen der Externen in einer Zeit der Arbeitsteilung zwischen Beruf und Familie und der Zunahme weiblicher Führungskräfte im Filialsystemmanagement eine interessante Lösung. Sie motivieren, Mitarbeiter gehen disziplinierter mit ihrer Zeit um, arbeiten ergebnisorientierter, sind produktiver. Dies steigert die Arbeitszufriedenheit, weil dem einzelnen mehr Zeit für Freizeit und Familie bleibt. Zudem wachsen Mitarbeitererfahrung und -fähigkeiten so, dass Teilzeit kein Hindernis für den Aufstieg auf der Karriereleiter sein braucht, die Bindung an das Filialunternehmen enger wird. Die individuelle Verantwortung kann sich ungestört entfalten: Aufgaben, Entscheidungsbefugnisse, Handlungsspielräume beziehen sich konkret auf den Einzelnen und verschwinden nicht mehr im Nebel der gesamtfilialbetrieblichen Unverbindlichkeit. Es entstehen neue, fruchtbare Formen einer bereichsübergreifenden Zusammenarbeit - dezentral und zentral. Die Geschäftsleitung erfährt, dass bei einer Teil- statt Vollzeittätigkeit im Filialunternehmen das Geschäft nicht leidet. Man sollte nur gut erreichbar sein und sich vorher gut abgestimmt haben. Allerdings ist man als Filialist gezwungen mehr Verantwortung zu übertragen. Die Entscheidungsgeschwindigkeit verbessert sich, die Entscheidungssicherheit nimmt zu. Untereinander motiviert man sich und erhält noch mehr Vertrauen für weitere Aufgaben. Die in Teilzeit arbeitende Geschäftsleitung gewinnt neue Freiräume. Kann mittels ganz anderer Richtlinien und kapazitätsbedingten Größenvorgaben strukturelle Vernachlässigungen fördern und an Wettbewerbsstärke gewinnen. Das Zusammenspiel von On- und Offline ist rentabler.