So treffen Amazon-Anzeigen ins Schwarze
- Präzises Targeting reduziert Streuverluste und steigert die Conversion-Rate
- Hochintensive Keywords und negative Keywords maximieren die Werbeeffizienz
- Segmentierte Kampagnenstrukturen ermöglichen bessere Kontrolle und Optimierung
Amazon-Werbung bietet Unternehmen eine leistungsstarke Möglichkeit, ihre Marke zu stärken und Verkäufe zu steigern. Aber ohne sorgfältige Planung und ständige Optimierung kann ein großer Teil des Budgets verschwendet werden. Um dies zu vermeiden, ist präzises Targeting essenziell, berichtet Search Engine Land in einem Leitfaden und gibt praktische Tipps.
Durch die Nutzung von Amazon's Audience Insights können detaillierte Käufer-Personas erstellt und die Zielgruppen exakt definiert werden. Diese präzise Ausrichtung minimiert unnötige Klicks und maximiert die Conversion-Rate, indem die Anzeigen nur den Nutzern gezeigt werden, die am ehesten zum Kauf bereit sind.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die richtige Keyword-Strategie. Statt nur auf Traffic zu setzen, sollte der Fokus auf Keywords mit hoher Kaufabsicht liegen, wie „Kaufen“ oder „Deal“. Diese Keywords zielen auf Nutzer ab, die kurz vor einer Kaufentscheidung stehen. Ebenso wichtig ist der Einsatz von negativen Keywords, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen und Streuverluste zu vermeiden. Durch die Kombination von hochintensiven und Long-Tail-Keywords lassen sich die Conversion-Raten weiter steigern.
Schließlich spielt die Struktur der Kampagnen eine zentrale Rolle. Eine durchdachte Segmentierung nach Produktkategorien, Keyword-Typen oder spezifischen Zielen ermöglicht eine präzisere Steuerung der Werbemaßnahmen. Granulare Gebotsanpassungen je nach Platzierung, Gerätetyp oder Tageszeit tragen dazu bei, das Budget gezielt einzusetzen und die Effizienz zu maximieren. Regelmäßige Performance-Audits und iterative Optimierungen stellen sicher, dass die Kampagnen kontinuierlich verbessert werden und das Werbebudget bestmöglich genutzt wird.