So entwickeln sich visuelle Inhalte
- KI ergänzt Kreativität, ersetzt aber keine menschliche Intuition
- Vielfalt und Barrierefreiheit sind zentrale Themen im Visual Content
- Storytelling bleibt der Schlüssel zur Aufmerksamkeit in der Datenflut
Die visuelle Kommunikation wird 2025 maßgeblich von Künstlicher Intelligenz (KI), Diversität, Storytelling und Barrierefreiheit geprägt, so Stephanie Kowalski in ihrer Kolumne im Upload. KI dient als Werkzeug zur Unterstützung kreativer Prozesse, ersetzt jedoch nicht die menschliche Intuition. Die Herausforderung besteht darin, Authentizität zu bewahren und emotionale Resonanz in einer zunehmend automatisierten Bildwelt sicherzustellen.
Ein zentrales Thema ist die inklusive und diverse Bildsprache. Unternehmen sollten darauf achten, echte Vielfalt zu zeigen, anstatt stereotype Darstellungen zu reproduzieren. Barrierefreiheit geht über Alt-Texte hinaus – sie erfordert eine visuelle Gestaltung, die für alle zugänglich ist. Gesetzliche Vorgaben wie das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz rücken dieses Thema weiter in den Fokus. Storytelling bleibt entscheidend, um aus der Masse an Inhalten hervorzustechen. Statt reiner Datenvermittlung geht es darum, komplexe Themen in fesselnde Geschichten zu verwandeln. Emotionale Ansprache ist der Schlüssel, um Aufmerksamkeit in der heutigen Reizüberflutung zu gewinnen.
Während Technologien wie AR und VR zunehmend praxisnahe Anwendungen finden, liegt die wahre Herausforderung in der Balance zwischen technischer Perfektion und menschlicher Verbindung. Visueller Content muss über Algorithmen hinausgehen und echte Geschichten erzählen – denn am Ende zählt nicht die Technologie, sondern die Botschaft dahinter.