Was Direktwerbende in puncto Datenschutz zum Stichtag 1.9. beachten sollten
Ende August dieses Jahres endet die dreijährige Übergangsfrist, die Unternehmen und Adressdienstleistern zur Anpassung ihrer Altdaten an die Neuregelungen des Bundesdatenschutzgesetzes eingeräumt wurde. Daher interessieren sich Werbungtreibende aktuell vor allem für die datenschutzrechtlichen Aspekte des Dialogmarketings: Welche Adressen stehen noch für die Ansprache potenzieller Kunden zur Verfügung? Ist ein Mailing an Bestandskunden erlaubt, auch wenn kein Opt-in vorliegt? Muss vor September dieses Jahres noch etwas unternommen werden, um eigene Adressbestände weiterhin nutzen zu können?
Antworten darauf gibt die Deutsche Post Direkt auf den diesjährigen mailingtagen am 20. und 21. Juni. Die auf Adressmanagement spezialisierte Tochter der Deutschen Post weiß um die Verunsicherung der werbenden Unternehmen: „Das Ende der Übergangsfrist bedeutet nicht, dass Direktwerbung zwingend einer Einwilligung bedarf“, erläutert Rechtsanwalt Markus Giese, Datenschutzbeauftragter der Deutschen Post Direkt. „Aber es muss bei Bestands- wie Neukundenwerbung geschaut werden, ob sie geschäftliche oder private Zielgruppen adressiert, aus welcher Quelle die Adressdaten stammen, unter welchen Voraussetzungen die Daten an wen übermittelt werden und mit welchen datenschutzrechtlichen Hinweisen die Mailings versehen werden müssen.“
Deutsche Post Direkt ist auf das Ende der Übergangsfrist vorbereitet: Die Adresssubstanzen wurden angepasst, um die neuen Anforderungen an Dokumentation und Transparenz vollständig zu erfüllen.
Auf den mailingtagen präsentiert Deutsche Post Direkt das komplette Spektrum der Adressdienstleistungen zur Optimierung der Direktwerbung.
Für Besucher des Messestandes liegt eine kostenfreie Information „Stichtag 1. September 2012: direkt und datenschutzkonform werben“ bereit.
Deutsche Post Direkt auf den mailingtagen: 20./21.06.2012, Messe Nürnberg, Halle 4A, Stand 314 der Deutschen Post.
Antworten darauf gibt die Deutsche Post Direkt auf den diesjährigen mailingtagen am 20. und 21. Juni. Die auf Adressmanagement spezialisierte Tochter der Deutschen Post weiß um die Verunsicherung der werbenden Unternehmen: „Das Ende der Übergangsfrist bedeutet nicht, dass Direktwerbung zwingend einer Einwilligung bedarf“, erläutert Rechtsanwalt Markus Giese, Datenschutzbeauftragter der Deutschen Post Direkt. „Aber es muss bei Bestands- wie Neukundenwerbung geschaut werden, ob sie geschäftliche oder private Zielgruppen adressiert, aus welcher Quelle die Adressdaten stammen, unter welchen Voraussetzungen die Daten an wen übermittelt werden und mit welchen datenschutzrechtlichen Hinweisen die Mailings versehen werden müssen.“
Deutsche Post Direkt ist auf das Ende der Übergangsfrist vorbereitet: Die Adresssubstanzen wurden angepasst, um die neuen Anforderungen an Dokumentation und Transparenz vollständig zu erfüllen.
Auf den mailingtagen präsentiert Deutsche Post Direkt das komplette Spektrum der Adressdienstleistungen zur Optimierung der Direktwerbung.
Für Besucher des Messestandes liegt eine kostenfreie Information „Stichtag 1. September 2012: direkt und datenschutzkonform werben“ bereit.
Deutsche Post Direkt auf den mailingtagen: 20./21.06.2012, Messe Nürnberg, Halle 4A, Stand 314 der Deutschen Post.