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Vectorform bringt visionäre Vertriebs-Anwendung für Google Glass

Was kann die Datenbrille und welche Anwendungsmöglichkeiten sind damit tatsächlich möglich?
Vectorform GmbH | 23.07.2014
Kaum eine aktuelle Technologie spaltet die Gesellschaft so sehr wie Google Glass. Doch was kann die Datenbrille und welche Anwendungsmöglichkeiten sind damit tatsächlich möglich? Vectorform, eine der führenden Agenturen für Technologie und Design, gilt als Vorreiter, wenn es um die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologien geht und entwickelt seit einiger Zeit Anwendungen für die Datenbrille. Nun hat Vectorform als erstes Unternehmen in Deutschland eine Anwendung für Google Glass geschaffen, die bei der Präsentation und dem Vertrieb von Fahrzeugmodellen eingesetzt werden kann.

„Während die gesellschaftliche Akzeptanz bei neuartigen Technologien oftmals hinterherhinkt, müssen Unternehmen die Gelegenheit frühzeitig ergreifen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Google Glass-Technik bietet hier vollkommen neue Herangehensweisen und Perspektiven für Marketing, Service, Produktion und Vertrieb“, erklärt Alissia Iljaitsch, Executive Director Vectorform EMEA. „Wegbereitend für neue Technologien sind oftmals die Automobilhersteller. Im Verkauf von modernen Fahrzeugen bietet die revolutionäre Brille dabei genau den wichtigen Rahmen, um besondere Features in den Fokus zu rücken und die Innovation der Fahrzeuge zu unterstreichen.“

Innere und äußere Werte mit Google Glass erkennen


Beim Kauf eines Neuwagens entscheidet sich in wenigen Sekunden, ob der Funke überspringt oder nicht. Neugierde und Interesse für die Besonderheiten zu wecken, ist daher das wichtigste Vertriebs-Tool. Durch Google Glass verbindet sich die reale mit der digitalen Welt und bietet dem zukünftigen Käufer eine vollkommen neue Art zu Sehen.

Die Applikation sieht wie folgt aus: Verteilt um das Fahrzeug befinden sich verschiedene Touchpoints, die bei Betreten die Datenbrille aktivieren, sie erkennt daraufhin die Umrisse des Automobils. Die interaktive Präsentation projiziert die digitale Darstellung des Lichts auf die Scheinwerfer des reellen Fahrzeuges, durchleuchtet das Innenleben der Karosserie oder illustriert mit scheinbarem „Röntgenbild“ die Abbildung der Motorausstattung. Darüber hinaus kann die aerodynamische Form des Fahrzeugs mit Hilfe eines demonstrativen Windstroms dargestellt werden. Dieses „Augmented Reality“-Erlebnis begleitet den Käufer auf ganz besondere Weise in seiner Customer Journey und liefert dem innovativen Fahrzeug ein visionäres Vertriebs-Tool.

Die neuartigen Möglichkeiten solch einer Google Glass-Applikation von Vectorform wurden erstmals in Zusammenhang mit der Präsentation des BMW i8 im Juni 2014 öffentlich erlebbar.

Framework-Gedanke als wichtiges Element

Bereits während der Entwicklung der Google Glass App spielt die Implementierung eines geeigneten Management-Systems eine wesentliche Rolle. Damit ermöglicht Vectorform beispielsweise den bequemen Austausch und die Pflege von Inhalten (wie Bildern, Videos und Texten) direkt durch das Unternehmen selbst.