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Neue Studie: Mobile Lösungen werden fester Bestandteil im Unternehmensalltag

T-Systems und die Universität St. Gallen untersuchen den Einsatz mobiler Lösungen im deutschsprachigen Raum.
Deutsche Telekom AG | 08.05.2012
Ob Smartphones in der Containerlogistik im Hafen, iPads zur Produktpräsentation im Vertrieb oder mobile Apps zum Buchen von Konferenzräumen - sogenannte Mobile Business Solutions (MBS) kommen mittlerweile in fast jeder Branche zum Einsatz. Die T-Systems-Tochter Multimedia Solutions hat dazu erstmals in einer breit angelegten Studie Managementansätze, Technologien sowie Erfolgsfaktoren untersucht. Zusammen mit der Universität St. Gallen befragte das Unternehmen Verantwortliche von börsennotierten Unternehmen aller Branchen.

82 Prozent der Befragten sehen in Apps einen effizienzsteigernden Faktor ihres Arbeitsalltags. Dabei kommt den Firmen das starke Engagement ihrer Mitarbeiter zugute, denn sie profitieren von deren Kenntnissen bei Apps und mobilen Endgeräten. Vorreiter im Bereich mobiler Lösungen sind laut Studie Unternehmen der Finanzbranche. Banken und Versicherungen stellen Beratern zunehmend Tablet-Lösungen zu Seite, um den Beratungsprozess zu unterstützen.

Die Studie kommt allerdings auch zu dem Ergebnis, dass eine App allein noch kein Erfolgsgarant ist. Nur wenn sich die mobile Lösung in die bestehende IT wie aus einem Guss einfügt, findet sie Akzeptanz bei den Nutzern und führt auch zu mehr Effizienz bei der Arbeit. Ohne diesen systematischen Ansatz sind mobile Lösungen von vornherein zum Scheitern verurteilt.

T-Systems Multimedia Solutions und die Universität St. Gallen präsentieren die Studie heute auf dem Mobile Business Forum in St. Gallen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.business-goes-mobile.de/.