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ASOS behält mit Webtrends den internationalen Überblick

Mode-Gigant ASOS erweitert sein erfolgreiches Online-Shop-Angebot auf internationaler Ebene
WebTrends | 01.08.2011
ASOS, der Überflieger des britischen E-Commerce Sektors, baut seinen Online-Webshop international weiter aus und setzt hierbei auf die Unterstützung von Webtrends. Der weltweit führende Anbieter für Mobile und Social Media Analyselösungen ist dabei für die Auswertung und Verwaltung der Webseiten des britischen E-Commerce-Shops

zuständig. Bereits in den letzten Jahren haben die ASOS-Webseiten in Deutschland, Frankreich und den USA ein Umsatzplus von 142 % einbringen können - weitere Länder sollen in Kürze folgen.



Während andere britische E-Commerce Shops nur zögerlich versuchen, über ihren Heimatmarkt herauszuwachsen, hat sich ASOS die Zeit genommen, die Bedürfnisse seiner Konsumenten in jedem einzelnen Markt zu verstehen und sich derer anzunehmen. Hierfür erstellt ASOS lokale Webseiten, welche die Produkte in der jeweiligen Landessprache und -währung aufführen. Obwohl eine .com-Seite generell größeren Anklang findet, setzt ASOS auf lokale Sprachversion der Seite, um Verbrauchern eine Marke anzubieten, die auf ihre speziellen kulturellen und regionalen Bedürfnisse zugeschnitten ist.



Mit Unterstützung von Webtrends Analytics und der in Webtrends Segements beinhalteten Lösung Visitor Data Mart erhält ASOS Einblick in seine Online-Daten und kann den Erfolg der verschiedenen Webshopseiten beleuchten und kontrollieren. Das Team kann die Webseiten-Interaktion leicht analysieren und diejenigen Quellen und Kampagnen identifizieren, die am besten für die Konversionsrate sind. KPIs für verschiedene Seiten können schnell gegenübergestellt und verglichen werden oder auch in Form eines "Rollups" als Ganzes eingesehen werden. Benutzersegmente, die einem bestimmten Kriterium - wie beispielsweise der Anmeldung für das Beziehen der neuesten Style-News oder dem Kauf von Trend-Produkten - entsprechen, können jetzt noch detailgenauer erstellt und analysiert werden.



„Der Erfolg von ASOS basiert auf unserer Fähigkeit, unsere Kunde fortwährend mit dem Besten an Produkten, Service und Technologie an uns zu binden. Wir sind mehr als ein E-Commerce-Shop – wir sind eine Mode-Destination. Da wir zunehmend international wachsen, wird es für unser Team immer wichtiger, relevante und einfach zugängliche Kennwerte zur Verfügung zu haben, damit es die richtige Entscheidungen in Bezug auf Marketingkampagnen, Webseitenerweiterungen und natürlich Inhalte treffen kann,“ so David N. Williams, Head of Customer Intelligence bei ASOS. „Die Webtrends-Lösungen unterstützen uns bei der Lieferung dieser Daten in einem Rahmen, der zu unserem Unternehmen und unseren ehrgeizigen Wachstumsplänen passt."



ASOS hat zudem seine Web- und Kampagnen-Reportings auf Basis von KPIs mittels der fortgeschrittenen Optionen für Datenextraktion von Webtrends massiv vereinfacht. Mitarbeiter bekommen so wichtige Analytics-Daten direkt in ihr Excel-Dashboard geliefert, welches sie in Sekundenschnelle updaten können, ohne sich anhand zusätzlicher Tools durch Massen relevanter Daten wühlen zu müssen. ASOS schätzt, dass in einigen Teams anhand der vereinfachten Berichte wöchentlich ein ganzer Arbeitstag gewonnen werden konnte.



Noch dieses Jahr werden weitere Seiten in Australien, Spanien und Italien gelauncht. Zudem sollen die Funktionen Mobile, ASOS Marketplace und ASOS Fashion Finder ausgebaut und verbessert werden. Auch für diese Aufgaben wird Webtrends Asos zur Seite stehen und dem E-Shopping-Experten verbraucherzentrierte Daten liefern, anhand derer Asos seine Verbraucher noch besser verstehen und sich ihren Bedürfnissen entsprechen kann.



„Daten sind ungemein wertvoll – jedoch nur, wenn sie akkurat sind und in verständlicher Form aufbereitet werden", erläutert Nick Sharp, Vice President und General Manager für EMEA und Australasia bei Webtrends. „Eine E-Commerce-Seite zu betreiben, die auf die Bedürfnisse eines lokalen Marktes zurechtgeschnitten ist, kann einen erheblichen Einfluss auf die Umsatzmöglichkeiten und Geschäftschancen haben, wie man an ASOS sehen kann. Daten ermöglichen einen Einblick in die individuellen Bedürfnisse der Kunden. Ein Einheitsgrößen-Ansatz zahlt sich hier nicht aus.“