print logo

Cordys verbindet Modellierung und Ausführung von Prozessen am besten

In der Marktstudie „Business Process Modeling 2010“ untersuchte das Fraunhofer IAO, wie sich Geschäftsprozesse durchgängig modellieren lassen.
Stuttgart, 18. November 2010 – Wenn ein Fachbereich einen Prozess definiert, soll ihn die IT eins zu eins unterstützen und ausführen, so der Ansatz des ganzheitlichen Business Process Management (BPM), wie ihn Cordys verfolgt. Dabei hilft eine standardisierte Notation für Prozessmodelle beider Bereiche: Mit der Business Process Modeling Notation (BPMN) lassen sich komplexe Geschäftsprozesse anschaulich darstellen und direkt ausführen. Das Fraunhofer IAO hat in einer Marktstudie untersucht, welche Möglichkeiten sich durch den Einsatz von BPMN ergeben und ob sich dadurch die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Bereichen verbessern lässt.

Dabei zeigte sich, dass Werkzeuge wie die Cordys Business Operations Platform (BOP) mit einer integrierten Ausführungsumgebung sehr gut für die Zusammenarbeit zwischen Fachbereich und IT geeignet sind. Sie nutzen ein einziges Modell für die fachliche Modellierungs- und technische Ausführungsebene. Die Umgebung von Cordys zeichnet sich dadurch aus, dass sie alle vier Prozessphasen – Analyse, Modellierung, Ausführung und Monitoring – umfasst. Fazit der Studienautoren: Die Cordys BOP verbinde neben Intalio Works „die fachlichen Modellierungsmöglichkeiten von BPMN mit der technischen Realisierung der ausführbaren Prozesse am besten“[1].

Die Studie bewertet Konformität zum Standard BPMN für die Ausführbarkeit von Prozessen als untergeordnet. So hält auch Cordys nicht jeden neusten Standard um seiner selbst Willen ein, sondern beschränkt die Menge der BPMN-Elemente. Alle vorhandenen können dann auch tatsächlich für die Ausführung genutzt werden. Wolfgang-Georg Bieber, Vice President Sales Central Europe bei Cordys: „Uns geht es dabei um ein nahtloses Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und Phasen. Das Ziel ist, die fachseitige Prozessmodellierung optimal zu unterstützen. Dieses Kriterium stellt auch die Studie als Qualitätsmerkmal für Modellierungswerkzeuge heraus.“

Weitere Informationen zur Studie „Business Process Modeling 2010“:

http://www.dm.iao.fraunhofer.de/bpm2010.jsp