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Creatura 2010 stellte die Faszination von Print unter Beweis

Das einheitliche Fazit der erfolgreichen Roadshow „Creatura 2010“ ist ebenso erfreulich wie richtungsweisend: Druckveredelung ist ein Erfolgsmodell
Am 9. Juni fand die vorerst letzte der Creatura-Veranstaltungen in Berlin wieder ein großes Echo in der Branche. „Druckveredelung und differenzierte Printprodukte sind attraktiver denn je – mit über 900 Veranstaltungsteilnehmern und mehr als 1150 Kontakten, die über die Creatura-Kampagne generiert wurden, spricht der Erfolg für sich“, so Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des Fachverband Medienproduktioner e.V. (www.f-mp.de).

Bereits bei der Kampagne für die Creatura 2010 stand die Druckveredelung im Fokus. Dem großen Erfolg liegt aber auch eine kombinierte Mediennutzung zugrunde. Veredelte Beilagen in Fachmagazinen, informative Pressemeldungen und Online-Berichterstattungen, Newsletter, DirectMails und natürlich die Erstellung einer eigenständigen Creatura-Internetplattform waren dazu der Schlüssel. Diese weitreichende Präsenz hat ein ebenso weitreichendes Interesse geweckt – natürlich nicht zuletzt aufgrund des spannenden Themas der differenzierten Printkommunikation und der Inszenierung der Druckveredelung in den Einladungen.

Die Roadshow zeigte rund um spannende Fachvorträge von Effekt- und Veredelungsexperten der Unternehmen Heidenreich Print, Vogt Foliendruck und Gräfe Druck + Veredelung in erster Linie zahlreiche Beispiele für hochwertige Effekte und Veredelungen. Es wurden viele neue Möglichkeiten für die moderne Printproduktion wie zum Beispiel Lenticularanwendungen vorgestellt. Eines der Highlights war die Präsentation von Referenzobjekten auf Basis einer gezielten Konzeption und Umsetzung von besonderen Kundenzielsetzungen.

Auch die anschließenden Diskussionen und Gespräche mit den Teilnehmern waren sehr aufschlussreich. Dabei wurden folgende Kernergebnisse sehr deutlich:

- Print macht Marken, Print pusht Online und Mobile, Print sichert sich im Zusammenspiel der konvergenten Medien einen attraktiven Platz.
- Print hat zahlreiche Facetten im Umfeld der Differenzierung zu bieten. Entscheidend ist die Kombination von Idee, Kreation, Konzeption und Kombination von Veredelungstechniken.
- Überzeugende und nachhaltige Konzepte sind die Basis für die professionelle Printberatung. Effekthascherei ist nicht mehr zeitgemäß.
- Alle Prozessbeteiligten müssen umdenken in Richtung "Value added Printing".

Rüdiger Maaß resümiert: „Print vermag Kunden und Auftraggebern sowohl Anreiz als auch Mehrwert zu bieten. Deshalb kann in Kombination von Printeffekten mit Online-, Mobile und Digitalmedien die Navigation des Verbraucherverhaltens hervorragend gesteuert werden, und zwar über gezielte Sinnesansprache. Es geht letztendlich darum, die Vorteile, welche die einzelnen Medien zu bieten haben, geschickt zu inszenieren. Die Druckveredelung hat dabei die Aufgabe, Wertigkeit – oder besser gesagt Hochwertigkeit – zu präsentieren. Sie vermittelt ein Leistungsversprechen eines Produktes und weckt auf den ersten Blick Interesse.“

Weitere Informationen: www.creatura2010.de

Pressekontakt:
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Internet: www.msk-web.de

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Darüber hinaus arbeitet der f:mp. maßgeblich an der Entwicklung von Branchentrends mit und bietet Möglichkeiten, die technische Basiskompetenz und altbewährtes Fachwissen der Medienproduktioner weiter auszubauen und im Berufsalltag anzuwenden. Doch auch im gesamten Kampagnenprozess einer Dialogmaßnahme spielt besonders die Medienproduktion und Kommunikation eine wichtige Rolle. Daher wird sich der f:mp. e.V. künftig noch stärker auf den zukunftsorientierten Bereich des Dialogmarketings ausrichten.
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