Höchstdotierter Preis im Wirtschaftsjournalismus
Bonn, 08.11.2010, Der Ernst-Schneider-Preis - Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft - lädt mit seiner 40. Ausschreibung Autoren und Redakteure zum Wettbewerb um die besten Wirtschaftsbeiträge ein. Erstmalig schreiben die Preisstifter, die deutschen Industrie- und Handelskammern (IHKs) einen Online-Preis aus, der die spezifische Aufbereitung von Wirtschaftsthemen im Internet auszeichnet. Eingeladen sind alle Online-Anbieter, die wirtschaftliche Informationen multimedial aufbereiten und verständlich präsentieren. Die Beiträge müssen aus dem Jahr 2010 stammen. Der Ernst-Schneider-Preis zeichnet in Fernsehen, Hörfunk, Print und nun auch im Internet jährlich Journalisten aus, deren Beiträge beispielhaft wirtschaftliches Wissen oder Zusammenhänge der Wirtschaft und der Technik vermitteln. In den einzelnen Kategorien stehen Preise von insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung. Bis zum 14. Januar 2011 können noch Beiträge eingereicht werden. Ausschreibungsunterlagen sind im Internet unter www.ernst-schneider-preis.de abrufbar.
Mit dem höchstdotierten Preis im Wirtschaftsjournalismus wollen die IHKs den Bürgern mehr Wissen über wirtschaftliche und wirtschaftlich-technische Zusammenhänge vermitteln und die Medien ermutigen, neue Schritte bei der Vermittlung von Wirtschaft zu gehen. Der Preis ist nach dem früheren DIHK-Präsidenten, dem Unternehmer und Kunstmäzen Ernst Schneider benannt. Über die Vergabe entscheiden unabhängige fünfköpfige Jurys, zusammengesetzt aus jeweils drei Angehörigen der Medien und zwei Vertretern der Wirtschaft.
Mit dem höchstdotierten Preis im Wirtschaftsjournalismus wollen die IHKs den Bürgern mehr Wissen über wirtschaftliche und wirtschaftlich-technische Zusammenhänge vermitteln und die Medien ermutigen, neue Schritte bei der Vermittlung von Wirtschaft zu gehen. Der Preis ist nach dem früheren DIHK-Präsidenten, dem Unternehmer und Kunstmäzen Ernst Schneider benannt. Über die Vergabe entscheiden unabhängige fünfköpfige Jurys, zusammengesetzt aus jeweils drei Angehörigen der Medien und zwei Vertretern der Wirtschaft.