Wir wissen, was wir wollen
Laut European Communication Monitor 2013 gehört internationale Kommunikation zum Tagesgeschäft für acht von zehn Mitarbeitern in Kommunikationsabteilungen. 57,3 Prozent betreiben dabei Aktivitäten in mehr als fünf Ländern. Mehrsprachige Kommunikation steht auf der Liste der Herausforderungen in der internationalen Kommunikation auf Platz 4. Außerdem sehen 72,5 Prozent der Kommunikationsverantwortlichen die Bedeutung der internationalen Kommunikation in den nächsten drei Jahren anwachsen. Allerdings glauben nur 47,3 Prozent, dass ihre Organisation auf diese Aufgabe ausreichend vorbereitet ist.
Verbraucher bestätigen die Strategie
Mehrsprachige Kommunikation zu etablieren, heißt, das richtige Pferd zu satteln. Immerhin 72,4 Prozent aller befragten Verbraucher geben in einer Studie (Can't Read, Won't Buy: Why Language Matters on Global Websites) der Analystengruppe Common Sense Advisory an, sie würden ein Produkt sehr viel wahrscheinlicher kaufen, wenn die Informationen dazu in ihrer Landessprache vorlägen.
Globalisierung und Sprache
Zeit, Kosten und fehlendes Know-how sind nach Erfahrung von SDL Language Technologies die Hauptfaktoren, die viele Unternehmen davon abhalten, ihre Globalisierungsstrategie auf sprachlicher Seite konsequent umzusetzen. Es gibt zahlreiche Beispiele, die verdeutlichen, dass das Thema Mehrsprachigkeit kein Kostentreiber ist, sondern handfeste Wettbewerbsvorteilemit sich bringt. Internationale Suchmaschinenoptimierung etwa. Wussten Sie, dass „Text Analytics“ als Schlagwort bei Google in Deutschland nur 50 Abfragen pro Monat hat? „Text Mining“, als Synonym gebraucht, wird hingegen knapp 600-mal gesucht. Wie stellen Kommunikationsverantwortliche nun sicher, dass ihr Unternehmen 1. sichtbar ist, 2. verstanden wird, 3. als attraktiv empfunden wird und 4. nicht mit unnötigen Kosten belastet wird?
Die SDL Language Platform
Inhaltliche Fragen werden zweifelsohne nur von Experten beantwortet werden können, die den betreffenden Markt kennen. Der Kostenfaktor kann mittelfristig, wie so häufig, mit dem Einsatz von Software im Zaum gehalten werden. Mit der SDL Language Platform gibt es ein solides Fundament, das sämtliche Übersetzungserfordernisse systemseitig abdeckt. Zentrales Element der Plattform ist das Workflow-Management für Übersetzungsprojekte, mit dem sich der komplette Übersetzungsprozess automatisieren und nahtlos in die vorhandene IT-Infrastruktur integrieren lässt. So gelingt es, Ressourcen gezielter einzusetzen, qualitativ hochwertigere Ergebnisse in kürzerer Zeit zu erstellen und alle Daten für die Budgetplanung an einem Ort vorzuhalten. Ein ROI größer 12 Monate ist dabei die absolute Ausnahme.
TomTom navigiert bereits erfolgreich in vielen Sprachen
„Heute managen wir unsere Lokalisierungsprojekte konsequent. Wir arbeiten mit klaren Verantwortlichkeiten und definierten Zielvorgaben. Auch wenn die Investitionen zu Beginn hoch waren, zeigt uns die Erfahrung, dass es sich lohnt. „Die Qualitätsverbesserungen sowie das finanzielle Ergebnis unterstreichen unseren Erfolg – allein in 2011 sparten wir 80 % an Übersetzungskosten ein“, erklärt Antonella Onesti, Project Manager Localization & User Documentation bei TomTom.
Verbraucher bestätigen die Strategie
Mehrsprachige Kommunikation zu etablieren, heißt, das richtige Pferd zu satteln. Immerhin 72,4 Prozent aller befragten Verbraucher geben in einer Studie (Can't Read, Won't Buy: Why Language Matters on Global Websites) der Analystengruppe Common Sense Advisory an, sie würden ein Produkt sehr viel wahrscheinlicher kaufen, wenn die Informationen dazu in ihrer Landessprache vorlägen.
Globalisierung und Sprache
Zeit, Kosten und fehlendes Know-how sind nach Erfahrung von SDL Language Technologies die Hauptfaktoren, die viele Unternehmen davon abhalten, ihre Globalisierungsstrategie auf sprachlicher Seite konsequent umzusetzen. Es gibt zahlreiche Beispiele, die verdeutlichen, dass das Thema Mehrsprachigkeit kein Kostentreiber ist, sondern handfeste Wettbewerbsvorteilemit sich bringt. Internationale Suchmaschinenoptimierung etwa. Wussten Sie, dass „Text Analytics“ als Schlagwort bei Google in Deutschland nur 50 Abfragen pro Monat hat? „Text Mining“, als Synonym gebraucht, wird hingegen knapp 600-mal gesucht. Wie stellen Kommunikationsverantwortliche nun sicher, dass ihr Unternehmen 1. sichtbar ist, 2. verstanden wird, 3. als attraktiv empfunden wird und 4. nicht mit unnötigen Kosten belastet wird?
Die SDL Language Platform
Inhaltliche Fragen werden zweifelsohne nur von Experten beantwortet werden können, die den betreffenden Markt kennen. Der Kostenfaktor kann mittelfristig, wie so häufig, mit dem Einsatz von Software im Zaum gehalten werden. Mit der SDL Language Platform gibt es ein solides Fundament, das sämtliche Übersetzungserfordernisse systemseitig abdeckt. Zentrales Element der Plattform ist das Workflow-Management für Übersetzungsprojekte, mit dem sich der komplette Übersetzungsprozess automatisieren und nahtlos in die vorhandene IT-Infrastruktur integrieren lässt. So gelingt es, Ressourcen gezielter einzusetzen, qualitativ hochwertigere Ergebnisse in kürzerer Zeit zu erstellen und alle Daten für die Budgetplanung an einem Ort vorzuhalten. Ein ROI größer 12 Monate ist dabei die absolute Ausnahme.
TomTom navigiert bereits erfolgreich in vielen Sprachen
„Heute managen wir unsere Lokalisierungsprojekte konsequent. Wir arbeiten mit klaren Verantwortlichkeiten und definierten Zielvorgaben. Auch wenn die Investitionen zu Beginn hoch waren, zeigt uns die Erfahrung, dass es sich lohnt. „Die Qualitätsverbesserungen sowie das finanzielle Ergebnis unterstreichen unseren Erfolg – allein in 2011 sparten wir 80 % an Übersetzungskosten ein“, erklärt Antonella Onesti, Project Manager Localization & User Documentation bei TomTom.