IKAO-Studie "Momentum Plakat" soeben erschienen
Die Marktdaten sind eindeutig: Im intermedialen Wettbewerb gewinnt die Außenwerbung zunehmend an Bedeutung. Doch wie viel Formalqualität bringen analoge und digitale Plakat-Motive auf die Straßen und Plätze bundesdeutscher Städte? Und wie sieht es mit LCD-Animationen am PoS aus?
Antworten auf diese Fragen liefert jetzt die IKAO-Studie "Momentum Plakat", die mit Unterstützung der Ströer Media AG, sowie Jost von Brandis, Kinetic, It Works und dem Fachverband Aussenwerbung entstand – und die ab sofort vorliegt.
1.400 Motive aus 15 plakatrelevanten Branchen wurden per Dialog-Struktur-Messung analysiert. Ergebnis: Bei Billboard & Co. gibt es noch einige Hebel hin zu mehr Beachtung, nachhaltiger Erinnerung und besserer Performance.
Plakate verzeihen keine Fehler
Bei drei von vier untersuchten Motiven wurde eine so hohe Informationslast festgestellt, dass alleine schon das Aufnehmen und Dekodieren der Primär-Botschaften den Rahmen der durchschnittlichen Betrachtungsdauer sprengt. Jedes vierte Sujet wies außerdem eine Tendenz zur Kleinteiligkeit auf, die als genereller Feind einer nachhaltigen Wirkung gilt. Jedes zweite geprüfte Motiv verlangt seinen Betrachtern im Erlebnis-Umfeld "out of home" ein so deutliches Mehr an Lese-Energie ab, dass seine Informationsleistung kritisch beurteilt werden musste. Verantwortlich dafür waren ganz unterschiedliche Faktoren – angefangen bei plakatuntauglichen Aussagen, über zu große Textmengen, problematische Textdarstellungen, Einsatz zu vieler Wirkelemente bis hin zu leseunfreundlichen Farbcodes. Interessant fallen natürlich auch die Branchen-Vergleiche aus, die in der Studie angestellt werden und jeweils die Top-, Flop- und Differenzwerte ausweisen.
Kostenlose Summary abrufbar
Wer mehr über die Studieninhalte und die Ergebnisse wissen will, kann ab sofort die kostenlose Summary anfordern: info@ikao.eu
Antworten auf diese Fragen liefert jetzt die IKAO-Studie "Momentum Plakat", die mit Unterstützung der Ströer Media AG, sowie Jost von Brandis, Kinetic, It Works und dem Fachverband Aussenwerbung entstand – und die ab sofort vorliegt.
1.400 Motive aus 15 plakatrelevanten Branchen wurden per Dialog-Struktur-Messung analysiert. Ergebnis: Bei Billboard & Co. gibt es noch einige Hebel hin zu mehr Beachtung, nachhaltiger Erinnerung und besserer Performance.
Plakate verzeihen keine Fehler
Bei drei von vier untersuchten Motiven wurde eine so hohe Informationslast festgestellt, dass alleine schon das Aufnehmen und Dekodieren der Primär-Botschaften den Rahmen der durchschnittlichen Betrachtungsdauer sprengt. Jedes vierte Sujet wies außerdem eine Tendenz zur Kleinteiligkeit auf, die als genereller Feind einer nachhaltigen Wirkung gilt. Jedes zweite geprüfte Motiv verlangt seinen Betrachtern im Erlebnis-Umfeld "out of home" ein so deutliches Mehr an Lese-Energie ab, dass seine Informationsleistung kritisch beurteilt werden musste. Verantwortlich dafür waren ganz unterschiedliche Faktoren – angefangen bei plakatuntauglichen Aussagen, über zu große Textmengen, problematische Textdarstellungen, Einsatz zu vieler Wirkelemente bis hin zu leseunfreundlichen Farbcodes. Interessant fallen natürlich auch die Branchen-Vergleiche aus, die in der Studie angestellt werden und jeweils die Top-, Flop- und Differenzwerte ausweisen.
Kostenlose Summary abrufbar
Wer mehr über die Studieninhalte und die Ergebnisse wissen will, kann ab sofort die kostenlose Summary anfordern: info@ikao.eu