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Millionenschwere Außenstände - Forderungsmanager bieten Kommunen ihre Hilfe an

In den Medien kocht das Thema immer wieder hoch: Bürger schulden ihrer Stadt hohe Summen.
Valentin Walger | 13.10.2011
Nürnberg/Sumte, im Oktober 2011 - In den Medien kocht das Thema immer wieder hoch, in vielen kommunalen Gremien steht es regelmäßig auf der Tagesordnung: Bürger schulden ihrer Stadt hohe Summen aus Gewerbesteuern, Bußgeldern, Gebühren oder Elternbeiträgen. Die Außenstände reichen von ein paar Tausendern in kleinen Gemeinden bis hin zu zweistelligen Millionenbeträgen in zahlreichen Großstädten. Dieses Geld fehlt den Kommunen für die Finanzierung wichtiger Aufgaben. Für besonders finanzschwache Städte und Gemeinden hat das Land NRW aktuell rund 350 Millionen Euro Nothilfe locker gemacht. Ist dieser ‚Stärkungspakt Stadtfinanzen’ wirklich mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein? Oder bringt ein effektives Forderungsmanagement Städten und Kommunen vielleicht mehr ein? Brisante Fragen, mit denen sich die Teilnehmer der ‚Kommunale 2011’ am 19. und 20. Oktober in Nürnberg beschäftigen werden (www.kommunale.de).

Bei den Außenständen von Kommunen handelt es sich durchweg um öffentlich-rechtliche Forderungen, die im Prinzip nur von den Kommunen selbst eingetrieben werden dürfen. Allerdings erlauben es die Gesetze mancher Bundesländer, für die Beitreibung auch externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine bundesweit einheitliche Regelung gibt es leider nicht. Wäre aber sehr wünschenswert, denn viele Städte oder Kreise können sich den für das Inkasso erforderlichen bürokratischen Aufwand kaum leisten. Oder anders gesagt: Die Kommunen müssten weitere öffentliche Mittel einsetzen, um die fälligen Außenstände einzutreiben. Haben sie entsprechend geschultes Personal dafür? Lässt sich das Kostenrisiko der erforderlichen Inkasso-Maßnahmen realistisch einschätzen?
Mit Erfahrung und fachkundigem Personal
Die ehrliche Antwort auf solche Fragen wird in der Regel ein klares ‚Nein’ sein. Daher bieten erfahrene Inkasso-Dienstleister wie Apontas den Kommunen ihre Hilfe an. Hier leisten 150 fachlich bestens geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen umfassenden Service. Und bei Apontas weiß man aus vergleichbaren Aufgaben, wie man mit öffentlich-rechtlichen Forderungen umzugehen hat. Apontas-Vertriebsleiter Kay Thieme berichtet: „Wir haben als eine der ersten Inkassofirmen im Auftrag einer großen gesetzlichen Krankenkasse praktische Erfahrungen mit der Beitreibung von Zusatzbeiträgen gesammelt – und das höchst erfolgreich. Dabei haben wir großen Wert darauf gelegt, die Bürger nicht unnötig zu verärgern, denn für Städte und Kommunen ist es besonders wichtig, auch bei solchen Inkasso-Maßnahmen die Bürgerinteressen nicht aus dem Blick zu verlieren.“
Auf der ‚Kommunale 2011’ in Nürnberg wird Kay Thieme das hochaktuelle Thema „Forderungsmanagement der Öffentlichen Hand“ in einem Vortrag weiter vertiefen: Am 19. Oktober von 10:00 bis 10:30 im Fachforum IT (Halle 12).
Weitere Informationen beim Apontas-Team am Stand 612a in Halle 12 oder unter www.apontas.de


Daten und Fakten zur Kommunale 2011

Angesichts der angespannten finanziellen Situation in den Kommunen sind neue, effiziente Lösungen und Konzepte gefragt. Wichtiger denn je ist für Vertreter von Städten und Gemeinden deshalb der Erfahrungsaustausch mit Kollegen. Die Kommunale, Bayerns größte Fachmesse für Kommunalbedarf, ist das ideale Informations- und Dialogforum für Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte, aber auch Geschäftsstellenleiter sowie Mitarbeiter der Fachabteilungen in Städten und Gemeinden. Begleitet wird die Fachmesse von einem Fachkongress, den der Bayerische Gemeindetag (BayGT) zusammen mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) organisiert. Die Kommunale findet alle zwei Jahre im Messezentrum Nürnberg statt. Zuletzt informierten sich im Jahr 2009 über 5.100 Fachbesucher zwei Tage lang bei 260 Ausstellern über Produkte und Dienstleistungen für den kommunalen Bedarf.
(www.kommunale.de)

Über Apontas

Inkasso-Unternehmen gibt es viele, erfahrene Fullservice-Anbieter für Forderungsmanagement aber nur wenige. Apontas zählt ganz sicher dazu. Bereits seit 1971 sorgen wir dafür, dass sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Den ‚Rest’, also die Betreuung ihrer Forderungen, übernehmen wir. Und zwar aus einer Hand - vom ersten Forderungsschreiben bis hin zur Zwangsvollstreckung. Unser umfassendes Angebot nutzen Versandhändler, Verkehrsbetriebe und Versorger ebenso wie Banken, Sparkassen, Versicherungen, Verlage oder Telekommunikations-Dienstleister.
Sechs tragende Pfeiler – eine starke Brücke.
Wir bieten unseren Kunden nicht nur abgestimmte, maßgeschneiderte Lösungen, sondern begleiten sie auch mit kompetenter Beratung und umfassenden Serviceleistungen. Auf Wunsch gehört kompetente Beratung durch Apontas Consulting ebenso dazu wie eine umfassende Fort- und Weiterbildung in der Apontas Akademie. Seit 1991 ist die Akademie ein kompetenter Partner für Fort- und Weiterbildung im Bereich Forderungsmanagement mit Schwerpunkt-Themen wie Vollstreckung und Insolvenzrecht. Seit 2010 bietet die Akademie auch Seminare aus dem Bereich Führungskompetenz im Forderungsmanagement an, das Programmangebot wird kontinuierlich weiter ausgebaut.
Insgesamt bilden sechs Unternehmensbereiche die soliden Pfeiler einer starken Brücke, über die der Weg zum Erfolg führt. Vielleicht schon morgen auch zu Ihrem Erfolg!
Mehr Informationen unter:
http://www.apontas.de und http://www.apontas-akademie.de

Kontakt:
Apontas Die Forderungsmanager
Kirchweg 6
19273 Sumte
Telefon +49 38841 - 75 0
Telefax +49 38841 - 75 404
eMail: vertrieb@apontas.de