Ist Typo3 wirklich cool?
In diesem Artikel versuchen wir dessen Vorteile herauszustellen und die Popularität erklären.
Seit seiner Markteinführung 1998 wird Typo3 weltweit bei vielen tausend Installationen als Content-Management-System eingesetzt (Content-Management-System (CMS): Datenzentrale im Web, welche Texte, Bilder, Inhalte aller Art speichert und für den Zugriff bereitstellt.). Foren, Blogs und Literatur finden sich im Internet jede Menge - aber ist Typo3 wirklich so cool und flexibel wie seine zahlreichen, begeisterten Anwender behaupten?
Ein mächtiges CMS-Tool mit vielen Raffinessen
Hierzu Michael Saupe Geschäftsführer von Saupe Telemarketing: " Wir haben inzwischen über 12 Jahre Erfahrung mit der Implementierung von Typo3. Erster Pluspunkt: für Typo3 fallen weder Software,- noch laufende Lizenzkosten an, da es ein Open Source System ist. (Open Source: der Programmiercode des Systems ist offen zugänglich). Für den Verwender entstehen also i.d.R. nur Kosten für den Aufwand zur Individualisierung und Anpassung des Systems. Die Software wird außerdem stetig weiter entwickelt und es gibt zahlreiche Erweiterungsmodule, die ebenfalls open source verfügbar sind. Zweiter großer Pluspunkt: Typo3 bietet die Möglichkeit verschiedene Nutzer zum Bearbeiten der Webseite anzulegen. Damit können Mitarbeiter Inhalte der Webseite auch ohne Programmierkenntnisse pflegen. Das Berechtigungskonzept für die Nutzer kann sehr feinstufig eingestellt werden, sodass sogar die Sicherheitsrichtlinien großer Konzerne eingehalten werden können. Drittes Plus: Typo3 lässt sich hervorragend mit Responsive Webdesign verbinden. Der Kunde spart Ressourcen und kann sicher sein, dass sich die Webseite auf allen Endgeräten wie Smartphone, Tablet oder Lapotop in bestem Shape präsentiert.
Fazit: Uns hat Typo3 begeistert, denn es ist ein mächtiges Tool mit dem wir für unsere Kunden bisher exzellente Unternehmenswebseiten erstellen konnten."
Der Erfinder vertippte sich im Source Code
Cool ist also nicht nur der Name Typo3 ( englisch: typo= Tippfehler), dessen Geschichte man übrigens unbedingt kennen sollte…: der Programmierer Kasper Såkrhǿj vertippte sich während der Entwicklungsphase zu Typo und verlor so die Programmierarbeit einer ganzen (!) Woche. Er entschloss sich jedoch, den verlorenen gegangenen Source Code binnen kürzester Zeit zurückzuerobern. Das Wunder gelang und die Software arbeitete nun sogar besser als vorher. Kasper entschied sich, diesen magischen Moment mit der Namensgebung zu würdigen. Die Version 3 hatte dann den größten Erfolg und so wurde die Zahl 3 dem Namen hinzugefügt. Typo 3 war geboren!
Ein mächtiges CMS-Tool mit vielen Raffinessen
Hierzu Michael Saupe Geschäftsführer von Saupe Telemarketing: " Wir haben inzwischen über 12 Jahre Erfahrung mit der Implementierung von Typo3. Erster Pluspunkt: für Typo3 fallen weder Software,- noch laufende Lizenzkosten an, da es ein Open Source System ist. (Open Source: der Programmiercode des Systems ist offen zugänglich). Für den Verwender entstehen also i.d.R. nur Kosten für den Aufwand zur Individualisierung und Anpassung des Systems. Die Software wird außerdem stetig weiter entwickelt und es gibt zahlreiche Erweiterungsmodule, die ebenfalls open source verfügbar sind. Zweiter großer Pluspunkt: Typo3 bietet die Möglichkeit verschiedene Nutzer zum Bearbeiten der Webseite anzulegen. Damit können Mitarbeiter Inhalte der Webseite auch ohne Programmierkenntnisse pflegen. Das Berechtigungskonzept für die Nutzer kann sehr feinstufig eingestellt werden, sodass sogar die Sicherheitsrichtlinien großer Konzerne eingehalten werden können. Drittes Plus: Typo3 lässt sich hervorragend mit Responsive Webdesign verbinden. Der Kunde spart Ressourcen und kann sicher sein, dass sich die Webseite auf allen Endgeräten wie Smartphone, Tablet oder Lapotop in bestem Shape präsentiert.
Fazit: Uns hat Typo3 begeistert, denn es ist ein mächtiges Tool mit dem wir für unsere Kunden bisher exzellente Unternehmenswebseiten erstellen konnten."
Der Erfinder vertippte sich im Source Code
Cool ist also nicht nur der Name Typo3 ( englisch: typo= Tippfehler), dessen Geschichte man übrigens unbedingt kennen sollte…: der Programmierer Kasper Såkrhǿj vertippte sich während der Entwicklungsphase zu Typo und verlor so die Programmierarbeit einer ganzen (!) Woche. Er entschloss sich jedoch, den verlorenen gegangenen Source Code binnen kürzester Zeit zurückzuerobern. Das Wunder gelang und die Software arbeitete nun sogar besser als vorher. Kasper entschied sich, diesen magischen Moment mit der Namensgebung zu würdigen. Die Version 3 hatte dann den größten Erfolg und so wurde die Zahl 3 dem Namen hinzugefügt. Typo 3 war geboren!