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Software-Verband vergibt Innovations- preis an Interactive Intelligence

Mit deren neuen Lösung können Unternehmen auf Basis von Unified Communications (UC) ihre Tätigkeiten rationalisieren.
Interactive Intelligence ist von der Software-Initiative Deutschland e.V. (SID; www.softwareinitiative.de) mit dem "Innovationspreis 2011" in der Kategorie "Prozessautomatisierung" ausgezeichnet worden. Der Softwarehersteller hat eine neue Lösung für die Automatisierung von Geschäftsprozessen entwickelt. Mit der sogenannten "Interaction Process Automation" (IPA) können Unternehmen auf Basis von Unified Communications (UC) ihre Tätigkeiten rationalisieren, den Ressourceneinsatz reduzieren und erhalten im Rahmen der Kostenreduzierung einen quantifizierbaren ROI.


"Interactive Intelligence gilt nicht nur in Expertenkreisen schon seit langem als ein innovatives Unternehmen. Die richtige Mischung aus bewährten Technologien und neuen Produkten, die rechtzeitig auf dem Markt erscheinen ist einer der wesentlichen Gründe für den kontinuierlichen Erfolg des Softwareherstellers", heißt es in der Laudatio von SID-Präsidentin Valentina Kerst. Dies zeige sich auch an IPA. Die Innovation basiere auf bewährten Kommunikationstechnologien wie bspw. VoIP, Intelligentes Queuing und Routing, Echtzeitinformationen über Anwesenheit oder Workforce Management (WFM).


Ebenfalls ausschlaggebend für die Preisverleihung war die Tatsache, dass IPA im Gegensatz zu bisheriger BPM-Software unternehmensweit und standortunabhängig eingesetzt werden kann. "Dabei ist es ganz egal, ob es sich um die Abwicklung einfacher Prozesse, wie zum Beispiel Urlaubsanträge, Genehmigungen oder Informationsbeschaffung handelt. Oder ob komplexere Prozesse bearbeitet werden, wie beispielsweise Beschwerdehandling oder Auftragserteilung", hob die SID-Präsidentin hervor.


Die Software-Initiative Deutschland (SID) wurde gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Sie versteht sich als Diskussionsforum der Fachleute und hat zudem die Aufklärung der Verbraucher über den Nutzen und die Gefahren von Software zum Ziel. Einerseits geht es darum, die auf ca. 2 Billionen Euro geschätzten Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware zu sichern. Andererseits steht die Entwicklung und Verbreitung neuer Software von Internetportalen über Social Media bis hin zu AppStores für Smartphones im Mittelpunkt. In allen Fällen kommt der Qualität der Softwareentwicklung eine Schlüsselrolle zu.