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Wirtschaftlichkeitsreserven in der Medienarbeit zielgenau nutzen

Die Medien-Optimierung ist ein neuer Beratungsansatz. Er ermöglicht Ratiopotentiale im Marketing zu erkennen und gleichzeitig die Wirkung zu erhöhen
deleted deleted | 12.03.2007
In vielen Unternehmen werden in vielen Bereich die vorhandenen Rationalisierungs-Potentiale ausgeschöpft, etwa bei Prozessabläufen, in der EDV oder im Finanzbereich. Häufig unbeachtet bleibt dabei die Medienarbeit. Einmal erstellt, werden die Medien eines Unternehmens eher selten hinterfragt. Dabei bestehen gerade hier große Wirtschaftlichkeitsreserven. Ein spezieller Beratungsansatz – die Medien-Optimierung – hilft Unternehmen, die eigenen Medien zielgenau zu optimieren.

Im Finanz- und Versicherungsbereich ist es seit langem üblich, sich durch unabhängige Experten beraten zu lassen. Sie ermitteln den tatsächlichen Bedarf und stellen ein individuelles, optimal abgestimmtes Paket zusammen. Über- oder Unterversicherungen werden ebenso vermieden wie zu teure Leistungen. Die Medien-Optimierung überträgt diesen Ansatz auf den Marketingbereich.

Unternehmen können sich dabei von unabhängigen Experten beraten lassen. „Wir analysieren die Ziele und die Zielgruppen des Unternehmens, die bestehenden Kommunikationsinstrumente sowie die Produktionskosten und -prozesse. Am Ende stehen konkrete Handlungsempfehlungen, bei denen neue Erkenntnisse der Trend- und Zielgruppenforschung, neue Produktionstechniken und Kommunikationswege mit einfließen“, so Jörg Günther von der Agentur Zielgenau, die diesen Ansatz umsetzt.

Die Vorteile der Medien-Optimierung lassen sich betriebswirtschaftlich berechnen, denn einerseits kann die Wirkung der Marketingmaßnahmen und –medien erhöht, andererseits die Kosten gesenkt werden. Weiterhin wird durch eine unabhängige Analyse der tatsächliche Bedarf gezielter erkannt, da der Berater nicht das vorrangige Ziel hat, die vorhandenen Partner des Unternehmens abzulösen. Vielmehr werden die verschiedenen Kommunikationsinstrumente im Zusammenspiel betrachtet, so dass Synergieeffekte deutlich werden.


Beispiele
Ein Bildungsdienstleister hatte bisher die Einladungen für seinen Kongress im Format DinA4 produziert und auf einen portoptimierten Versand verzichtet. Durch einfache Änderungen beim Format und beim Versand konnten Kosten eingespart werden, die wiederum in eine hochwertigere und ansprechendere Gestaltung investiert wurden, so dass die Wirkung bei der Zielgruppe messbar erhöht wurde.

Auch im Non-Profit-Bereich lässt sich die Medien-Optimierung erfolgreich umsetzen. So konnte eine Einrichtung allein durch eine konsequente Segmentierung und Ansprache der verschiedenen Zielgruppen das Spendenaufkommen innerhalb eines Jahres um 25 Prozent steigern.
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Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur Zielgenau GmbH