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Frauen shoppen aus Langeweile im Internet

Fast jede dritte Verbraucherin nutzt Onlineshopping zum Zeitvertreib / Sieben von zehn Frauen lehnen Zahlung per Kreditkarte im Internet ab
novomind AG | 31.10.2006
Fast jede dritte befragte Frau kauft im Internet ein, weil ihr langweilig ist oder sie nichts Besseres zu tun hat. Rund die Hälfte von ihnen startet die virtuelle Shoppingtour daher vom heimischen Sofa aus. Nur jede zehnte Kundin nutzt die Mittagspause, um ihre Einkäufe vom Arbeitsplatz zu erledigen. Ganz oben auf der Einkaufsliste: Bücher (89 Prozent), gefolgt von Kleidung (57 Prozent) und Möbeln (21 Prozent). Das ist das Ergebnis der Studie „E-Shopping-Trend 2006“ von novomind in Zusammenarbeit mit wiwo.de und handelsblatt.com.

Mehr als die Hälfte der befragten Frauen besucht dabei Internetshops, die verschiedene Artikel von unterschiedlichen Herstellern und Händlern anbieten. Auf wenige Produkte spezialisierte Geschäfte tun sich in der Gunst der Kundinnen dagegen schwer. Neun von zehn Damen kehren diesen Anbietern den Rücken. Zum Vergleich: Bei den Herren geben Vier von Zehn den Spezialanbietern den Vortritt. Der Grund dafür sind die unterschiedlichen Produktinteressen. Während sich knapp jede vierte Frau durch exklusive Artikel und Raritäten angesprochen fühlt, hält der männliche Onlineshopper Ausschau nach Elektronikprodukten, wie beispielsweise Digitalkameras. Das unterschiedliche Einkaufsverhalten wird zudem beim Zahlungsverkehr deutlich.

Unter den Frauen ist nur knapp jede dritte Kundin bereit, im Internet mit der Kreditkarte zu zahlen. Bei den Männern liegt der Anteil bei knapp der Hälfte. Das Hauptargument gegen das bargeldlose Bezahlungssystem: Sieben von zehn Verbraucherinnen halten die Übertragung von Kreditkartennummern für das größte Sicherheitsproblem beim Onlinekauf. Auf große Akzeptanz stößt bei ihnen daher die Zahlung per Rechnung (80 Prozent). Ebenso wichtig ist der Datenschutz. So erwartet mehr als die Hälfte der Kundinnen, dass die gemachten Angaben beim Vertragspartner verbleiben und nicht für Vertriebszwecke anderer Anbieter genutzt werden.

Die aktuelle Studie „E-Shopping-Trend 2006“ von novomind entstand im Juni 2006 in Kooperation mit wiwo.de und handelsblatt.com. Schwerpunkt der Untersuchung war die Frage, wo die derzeitigen Trends im E-Shopping und bei virtuellen Marktplätzen liegen. An der Onlinebefragung haben 506 Endkunden teilgenommen.

Das Hamburger Softwarehaus novomind ist das am schnellsten wachsende Unternehmen auf den Gebieten elektronische Kundenkommunikation und Mail-Management. Als führender Anbieter innovativer Lösungen für die digitale Kundenkommunikation bietet die novomind AG Software für einen serviceorientierten und personalisierten Umgang mit dem Kunden. Dabei werden spürbare Effizienzsteigerungen bei der Kundenadministration sowie ein schneller Return on Investment erreicht. Zum Leistungsportfolio der Geschäftseinheit Products gehört die novomind Self Service SuiteTM. Das Softwarepaket enthält alle für ein Customer Service Center notwendigen Kommunikationsmodule auf Basis einer zentralen Wissensbasis: E-Mail-Management, virtuelle Kundenberatung sowie Systeme zur interaktiven Echtzeit-Kommunikation. Mit seiner Geschäftseinheit Services realisiert die novomind AG komplexe E-Business-Applikationen. Über 40 namhafte Unternehmen haben sich bereits für novomind Technologie entschieden, darunter die Citibank, Otto, Yello Strom sowie die Deutsche Rentenversicherung. Der Club Bertelsmann, EnBW und Mexx, aber auch die öffentliche Hand wie z.B. der Deutsche Bundestag oder das Bundeswirtschaftsministerium setzen bereits erfolgreich auf novomind Systeme zur Verstärkung ihrer Kundenkommunikation, Umsatzsteigerung und Öffentlichkeitsarbeit.

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Pressekontakt: Britta Stötter, Faktenkontor GmbH,
Tel.: 040/22703-8124, Fax: 040/22703-4124
E-Mail: britta.stoetter@faktenkontor.de, Internet: www.novomind.com
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Über novomind AG

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