Kooperation zwischen FHDW und Reismann-Gymnasium Schüler studieren an der FHDW
Begabte Gymnasiasten können nebenbei an der Hochschule studieren.
Das vereinbarten jetzt die Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und das Reismann-Gymnasium. Damit können die Schüler zum Sommersemester das „Schülerstudium“ in der privaten Hochschule aufnehmen.
Am 15. März unterzeichneten der Schulleiter des Reismann-Gymnasiums, Hans Georg Schroer, und FHDW-Leiter Prof. Dr. Stefan Nieland den Kooperationsvertrag. Gute und motivierte Elf- und Zwölfklässler können nun einen Nachmittag pro Woche an der FHDW in Paderborn studieren. Bis Ende Juni nehmen sie an einem Studienmodul im Bachelor-Studiengang International Business teil. „Mit dem Angebot wollen wir besonders begabte Schüler an das Studium an einer Fachhochschule heranführen“ erläutert Prof. Nieland. Die Leistungspunkte, die die Schüler erhalten, wenn sie die Klausuren bestehen, werden ihnen bei einem späteren Fachhochschulstudium angerechnet.
Die Kooperation mit Gymnasien ist ein weiterer Teil des FHDW-Konzepts, junge Leute dazu anzuregen, Initiative zu ergreifen und vorberufliche Qualifikationen und Erfahrungen zu sammeln. Ein „Schülerstudium“ erstreckt sich über drei Monate, da die Studierenden der FHDW dual ausgebildet werden – quartalsweise im Wechsel in der Hochschule und in einem Unternehmen. Die Schülerinnen und Schüler werden von den Lehrern des Reismann-Gymnasiums ausgewählt und bewerben sich mit einem Motivationsschreiben und dem letzten Zeugnis für das Schülerstudium an der FHDW. Am 29. März beginnt ihre erste Veranstaltung an der FHDW. Studien- oder Prüfungsgebühren sind damit nicht verbunden.
Die ersten acht chinesischen Studenten der FHDW haben ihr International-Business-Studium im Herbst 2009 begonnen. Grundlage ist ein Kooperationsabkommen, das die FHDW mit der in der Stadt Jinan beheimateten chinesischen Wirtschaftshochschule geschlossen hat. Sie freuen sich schon, demnächst gemeinsam mit den Reismann-Schülern zu studieren. Sie kennen sich bereits von einem gemeinsamen Workshop an der FHDW, in dem sie ihre beiden Kulturen einander näher brachten. Seitdem wurden die Freundschaften vertieft.
Das vereinbarten jetzt die Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und das Reismann-Gymnasium. Damit können die Schüler zum Sommersemester das „Schülerstudium“ in der privaten Hochschule aufnehmen.
Am 15. März unterzeichneten der Schulleiter des Reismann-Gymnasiums, Hans Georg Schroer, und FHDW-Leiter Prof. Dr. Stefan Nieland den Kooperationsvertrag. Gute und motivierte Elf- und Zwölfklässler können nun einen Nachmittag pro Woche an der FHDW in Paderborn studieren. Bis Ende Juni nehmen sie an einem Studienmodul im Bachelor-Studiengang International Business teil. „Mit dem Angebot wollen wir besonders begabte Schüler an das Studium an einer Fachhochschule heranführen“ erläutert Prof. Nieland. Die Leistungspunkte, die die Schüler erhalten, wenn sie die Klausuren bestehen, werden ihnen bei einem späteren Fachhochschulstudium angerechnet.
Die Kooperation mit Gymnasien ist ein weiterer Teil des FHDW-Konzepts, junge Leute dazu anzuregen, Initiative zu ergreifen und vorberufliche Qualifikationen und Erfahrungen zu sammeln. Ein „Schülerstudium“ erstreckt sich über drei Monate, da die Studierenden der FHDW dual ausgebildet werden – quartalsweise im Wechsel in der Hochschule und in einem Unternehmen. Die Schülerinnen und Schüler werden von den Lehrern des Reismann-Gymnasiums ausgewählt und bewerben sich mit einem Motivationsschreiben und dem letzten Zeugnis für das Schülerstudium an der FHDW. Am 29. März beginnt ihre erste Veranstaltung an der FHDW. Studien- oder Prüfungsgebühren sind damit nicht verbunden.
Die ersten acht chinesischen Studenten der FHDW haben ihr International-Business-Studium im Herbst 2009 begonnen. Grundlage ist ein Kooperationsabkommen, das die FHDW mit der in der Stadt Jinan beheimateten chinesischen Wirtschaftshochschule geschlossen hat. Sie freuen sich schon, demnächst gemeinsam mit den Reismann-Schülern zu studieren. Sie kennen sich bereits von einem gemeinsamen Workshop an der FHDW, in dem sie ihre beiden Kulturen einander näher brachten. Seitdem wurden die Freundschaften vertieft.