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Suchmaschinen-Optimierung im Bauunternehmen: Content generiert zuverlässige Wahrnehmung

Bauinteressenten recherchieren im Internet um jeden in Frage kommenden Anbieter herum. Alles, was sie in Erfahrung bringen können, wird gegoogelt.
BAUHERRENreport GmbH | 04.01.2021
Nur die Nr. 1 im Kopf des Kunden zählt! © BAUHERRENreport GmbH
 

Informationen aus erster Hand zur geleisteten Bauqualität stehen dabei im Vordergrund. Meist werden sie leider nicht fündig. Denn das, nachdem sie suchen, wird nur von ganz wenigen Bauunternehmen angeboten. Und dann hat es meist einen Haken: Es handelt sich um Selbstdarstellungen, die viel Eigenlob und Versprechen enthalten.

Überschüttung mit Werbung

Bauinteressenten werden von nahezu jedem Bauunternehmen zugemüllt. Mit nichts sagenden Imagebroschüren, schillernden Hauskatalogen oder anderen Werbemitteln. Diese enthalten aber nicht die Informationen, die sie als angehende Bauherren für ihre finale Entscheidungsvorbereitung benötigen.

"Wir müssen aufhören, Leute bei dem zu unterbrechen, was sie interessiert und das sein, was sie interessiert" (Craig Davis).

Informationen aus erster Hand wichtig

Bauinteressenten geht es vornehmlich um authentische, verbindliche Erfahrungen über die Zusammenarbeit mit den von ihnen favorisierten Baupartnern, die Bauherren mit diesen gemacht haben.

Daran orientieren sie sich gerne bei ihrer Entscheidung. Für Bauunternehmen bedeutet dies, dass diese relevant für den Abschluss zukünftiger Bauaufträge sind und damit in ihre Außendarstellung eingebaut werden sollten.

Qualitätsbewertungen erfahrener Bauherren

Ganz anders verhält es sich nämlich dann, wenn die Qualitäts- und Serviceleistungen eines Bauunternehmens von übergebenen Bauherren schriftlich bewertet, deren Ergebnisse ausgewertet und anschließend veröffentlicht werden. Das sind glaubwürdige, authentische und damit hoch relevante Informationen, die jeden Bauinteressenten aufhorchen lassen und bei der Entscheidung nachhaltig beeinflussen.

Bedingung ist, dass die Ergebnisse nicht selektiert eingeholt und alle übergebenen Bauherren eines bestimmten Zeitraumes in die Befragung eingeschlossen werden. Repräsentativ sind diese dann, wenn mehr als die Hälfte der ausgesendeten Befragungen im Rücklauf vorliegt.

Befragungsergebnisse im Netz veröffentlichen

Die ausgewerteten Ergebnisse sollten in Textform mit aussagekräftigen Grafiken im Internet veröffentlicht werden. Dafür stehen neben der Homepage diverse PR-Portale, Blogs, Foren und die sozialen Medien zur Verfügung. Jedes Medium für sich und alle zusammen generieren eine Reichweite, die den Bekanntheitsgrad weit über das gewohnte Maß hinaus steigert.

Neue Interessenten – zusätzliche Bauaufträge

Für Bauinteressenten bedeutet eine solche Veröffentlichung bessere Orientierung im Angebotsdschungel und letztlich mehr persönliche Sicherheit.

Die Bauunternehmen selbst grenzen sich durch diese Vorgehensweise sehr scharf von ihren Mitbewerbern im Marktumfeld ab. Sie gewinnen darüber hinaus mehr qualifizierte Bauinteressenten und generieren zusätzliche Bauaufträge.

Fazit:

Bauinteressenten erwarten persönliche Sicherheit von ihrem zukünftigen Baupartner. Deutlich mehr, als Wettbewerber ihnen bieten.

Fach- und Verkaufsberater in Bauunternehmen können diese Erwartung erfüllen, indem sie Qualitäts-Bewertungen, Referenzen, Rezensionen mit Empfehlungen übergebener, erfahrener Bauherren via Internet-Veröffentlichungen potenzieren. Dadurch generieren sie mehr Aufmerksamkeit und Wahrnehmung für die Qualitäts- und Serviceleistungen ihres Bauunternehmens und reduzieren gleichzeitig Werbebudgets für die konventionelle Werbung.

PS: Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, Kosten zu sparen und mit deutlich reduziertem Werbeaufwand ein im Netz sichtbares Qualitäts-Profil mit scharfer Abgrenzung zu Wettbewerbern zu generieren.

BAUHERRENreport GmbH: Qualität. Einzigartig. Darstellen.

Verantwortlich: Theo van der Burgt (Geschäftsführer)