simons eventdesign inszeniert Freischütz-Oper
simons eventdesign inszeniert erstmalig die Geschichte vom Freischütz. Mit 40.000 W Lichtleistung, Wildschwein am Spieß und bestem 2005er Rotwein von Brogsitter werden am 8.5 in einem malerischen Basaltsteinbruch 150 geladene Gäste zur Oper auf Platt erwartet.
Am 8. Mai wird die Geschichte vom Freischütz nach Carl Maria von Webers gleichnamiger Oper erstmalig im Wachtberg-Berkumer Steinbruch inszeniert. Die musikalische und künstlerische Leitung liegt bei Hubert Fuhrmann.
Die Kulisse des Stumpebergs wurde eigens für dieses Privatevent mit 150 geladenen Gästen ausgesucht, um einen möglichst rustikalen und authentischen Bühnenhintergrund zu bieten. „Das Ambiente ist prädestiniert für diese Aufführung. Ich bin sicher, dieses Event wird allen Beteiligten lange und positiv in Erinnerung bleiben“, sagte der Organisator Sebastian Simons im Vorfeld der Aufführung.
„Unser wichtigstes Ziel ist ein roter Faden, der sich von der Einladung bis zum Dankschreiben durchzieht.“ Damit das gelingt, werden passend zum Flair der Aufführung Wildschweine am Spieß zubereitet, das Treiben rund um die Geschichte des Freischütz soll so originalgetreu wie möglich vermittelt werden. Einzigartig hierbei: die mundartliche Vortragsweise im niederrheinischen Platt.
Die Gäste können sich auf eine atemberaubende Szenerie freuen: Mit über 40 000 Watt Lichtleistung wird die Felswand des Basaltsteinbruchs zum Leben erweckt. Jetzt hofft Simons nur noch darauf, dass „Petrus“ mitspielt. „Gutes Wetter wäre das I-Tüpfelchen“, sagte er. Und sollte das nicht der Fall sein, rettet vielleicht der servierte Rotwein von Brogsitter die Stimmung. Denn wie sagt im Freischütz Kaspar zu Max an einem Kneipentisch: „Op die Jesonkeet von däe Föerschter sulls doe wal mötdrenke, oder?“
Unter http://www.sebastian-simons.de erfahren Sie selbstverständlich Vieles mehr rund um die Leistungen des Planungsbüros für anspruchsvolle Eventgestaltung.
Am 8. Mai wird die Geschichte vom Freischütz nach Carl Maria von Webers gleichnamiger Oper erstmalig im Wachtberg-Berkumer Steinbruch inszeniert. Die musikalische und künstlerische Leitung liegt bei Hubert Fuhrmann.
Die Kulisse des Stumpebergs wurde eigens für dieses Privatevent mit 150 geladenen Gästen ausgesucht, um einen möglichst rustikalen und authentischen Bühnenhintergrund zu bieten. „Das Ambiente ist prädestiniert für diese Aufführung. Ich bin sicher, dieses Event wird allen Beteiligten lange und positiv in Erinnerung bleiben“, sagte der Organisator Sebastian Simons im Vorfeld der Aufführung.
„Unser wichtigstes Ziel ist ein roter Faden, der sich von der Einladung bis zum Dankschreiben durchzieht.“ Damit das gelingt, werden passend zum Flair der Aufführung Wildschweine am Spieß zubereitet, das Treiben rund um die Geschichte des Freischütz soll so originalgetreu wie möglich vermittelt werden. Einzigartig hierbei: die mundartliche Vortragsweise im niederrheinischen Platt.
Die Gäste können sich auf eine atemberaubende Szenerie freuen: Mit über 40 000 Watt Lichtleistung wird die Felswand des Basaltsteinbruchs zum Leben erweckt. Jetzt hofft Simons nur noch darauf, dass „Petrus“ mitspielt. „Gutes Wetter wäre das I-Tüpfelchen“, sagte er. Und sollte das nicht der Fall sein, rettet vielleicht der servierte Rotwein von Brogsitter die Stimmung. Denn wie sagt im Freischütz Kaspar zu Max an einem Kneipentisch: „Op die Jesonkeet von däe Föerschter sulls doe wal mötdrenke, oder?“
Unter http://www.sebastian-simons.de erfahren Sie selbstverständlich Vieles mehr rund um die Leistungen des Planungsbüros für anspruchsvolle Eventgestaltung.