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Im Fokus: Kaufabbrüche minimieren

München calling: Treffen auf der Internet World 2014?
Sage Pay | 27.01.2014
Sage Pay nimmt auch in diesem Jahr an der Internet World in München teil. Der führende, bankenunabhängige Payment Service Provider aus Großbritannien & Irland ist seit Oktober 2012 in Deutschland mit einer eigenen Niederlassung präsent. Was es Neues bei uns gibt? Kommen Sie vorbei am Stand D204 in Halle B1. José Martinez-Benavente und Stefanie Sattler freuen sich auf Ihren Besuch.

„In München zeigen wir weitere Integrationen in beliebte Shopsysteme“
José Martinez-Benavente, Business Development Manager Germany bei Sage Pay

Unsere Themen in diesem Jahr:
• Wir helfen unseren Kunden, Kaufabbrüche auf den Bezahlseiten zu minimieren – durch für die Shops und deren Zielgruppe passende Bezahlverfahren, aktuelle Sicherheits-Features und eine optimierte Nutzerführung auf den Bezahlseiten.

• Wir demonstrieren neue Integrationen in beliebte und weit verbreitete Shopsysteme wie xt:commerce4, Gambio, Oxid eSales und JTL-Shop3. Damit ist die Zahlungsschnittstelle von Sage Pay in über 30 Shopsysteme integriert.

• Wir zeigen und erläutern unsere Token-Lösung für einfache Check-outs aus Onlineshops. Denn höchste Zahlungssicherheit muss mit für den Endkunden unkomplizierten Bezahlprozessen einhergehen.

• Wir präsentieren unseren neuen Ratgeber, der E-Commerce-Einsteigern praktische Tipps für das Einrichten eines Online-Shops gibt und erklärt, wie man erfolgreich verkauft.

• José Martinez-Benavente informiert in einem Vortrag am 25. Februar um 13:30 Uhr in der Info-Arena III, warum „Ohne Moos in Onlineshops nix los ist“ und gibt im Rahmen von zwei Guided Tours weitere Einblicke in die Arbeit eines Payment Service Providers.

Ein Besuch bei Sage Pay am Stand D204 in Halle B1 ist immer ein Gewinn für E-Commerce-Treibende, erst recht mit etwas Glück: Sage Pay verlost ein Tablet.

Die drei Sage Pay E-Commerce-Trends für 2014:

1. M-Commerce ist längst business as usual. Laut Sage Pay Benchmark Report für den Onlinehandel sind inzwischen 45 Prozent der Shops für mobile Endgeräte optimiert, 26 Prozent haben eine eigene App – Tendenz steigend. Um erfolgreich zu verkaufen, muss der Checkout so einfach wie möglich gestaltet sein. Die Token-Lösung von Sage Pay ermöglicht Stammkunden, mit einem Klick zu bezahlen.

2. Optimiertes Transaktionsmanagement wird immer wichtiger. Daher sollten Onlinehändler, die einen Bezahlservice integrieren, darauf achten, ob es eine frei verfügbare Schnittstelle gibt. Sage Pay zum Beispiel bietet die Möglichkeit, das komplette Backend (MySagePay) inklusive aller Funktionen in einem Dritt-System frei gestaltbar zu spiegeln.

3. Immer beliebter werden Abonnements im Onlinehandel – wegen ihrer guten Kundenbindung. Das erfordert ein reibungsloses Miteinander von Shop-System, Warenwirtschaft und Zahlungsinfrastruktur, um – je nach Abo-Modell – unterschiedliche Abrechnungsverfahren zu ermöglichen. Um potenzielle Kunden zum Abschluss eines Abos zu bewegen, sollten Online-Händler unterschiedliche Bezahlverfahren anbieten. Payment Service Provider übernehmen bei Abo-Systemen die oft aufwändige Adminstration der Zahlungen, damit sich Webshop-Betreiber auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

Über Sage Pay
Sage Pay ist Europas führender, bankenunabhängiger Payment Service Provider (PSP) und laut Kundenumfragen eine der vertrauenswürdigsten Marken (Most Trusted Brands) im elektronischen Zahlungsverkehr. Jedes Jahr verarbeitet Sage Pay ein Transaktionsvolumen von mehreren Milliarden Euro für über 50.000 Kunden. Unser Leistungsversprechen: Schnelle und sichere Zahlungsabwicklung über Internet, Telefon oder Mail, einfache Integration der Zahlungsschnittstelle in alle gängigen Shoplösungen und ein Team von Experten, das 24 Stunden täglich erreichbar ist.
Sage Pay ist ein Tochterunternehmen der Sage Gruppe, mit über 6 Millionen Kunden ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software für kleine und mittlere Unternehmen auf der ganzen Welt.