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Zuschauer im Amateurfußball – Was ist zur neuen Saison möglich?

Wenn im Amateurfußball die neue Saison startet, bleibt für die Fans alles anders. Viele dürfen oder trauen sich noch nicht zurück an den Sportplatz.
Zuschauer im Amateurfußball – Was ist zur neuen Saison möglich? © YouSport.de
 

Der Wiederanpfiff im Amateurfußball steht kurz bevor. Für Fans und Spieler eigentlich ein Grund zur Freude, doch die Rückkehr auf den Sportplatz ist kompliziert. Je nach Bundesland gelten unterschiedliche Vorschriften zur Zuschaueranzahl, zu Hygienekonzepten und zum Trainingsbetrieb. An vielen Orten können die Fans weiterhin nicht am Spielfeldrand dabei sein. Hochglanz-TV-Übertragungen als Ersatz gibt es bei den Profis, doch in der Kreisklasse? Auch dort sind Highlight-Clips der Vereine ohne großen Aufwand machbar – dank der YouSport-Reporter.

Der Amateurfußball wartet auf den Wiederanpfiff

Dass der Ball im Amateurfußball noch immer ruht, wirkt sich bis in den Profibereich aus. Die Auslosung der ersten Runde des DFB-Pokals am 26. Juli hat das allen Zuschauern klar vor Augen geführt. Viele der Teilnehmer standen noch gar nicht fest und DFB-Präsident Fritz Keller musste Platzhalter aus dem Lostopf ziehen. Zumindest scheint die Lage sich auch bei den Amateuren nun nach und nach zu entspannen. Verschiedene Landespokale sollen schon im August beendet werden. Und die neue Saison darf und soll in den meisten Landesverbänden ab September starten. Vereine und Fans freuen sich schon jetzt.

Zuschauer, Training, Hygiene – Was ist wo erlaubt?

Bei aller Vorfreude wartet auf alle Beteiligten aber ein Berg an organisatorischen Fragen: Hygienekonzepte, Regelungen in Sachen Zuschauer, Einschränkungen beim Training und sich ständig verschiebende Termine. Dass neben den 16 Bundesländern auch 21 DFB-Landesverbände für verschiedene Bereiche zuständig sind, macht die Situation nicht einfacher. Die maximal zugelassene Anzahl an Zuschauern reicht aktuell je nach Bundesland von noch gar keinen bis zu 1.000. Für viele Fans verlängert sich die Phase ohne ihren Verein also zwangsläufig noch weiter. Und was ist mit denen, der sich noch nicht wieder an den Spielfeldrand trauen?

Amateursport-Fans zuhause: Mini-Sportschau statt Corona-Flaute

Fans von Amateurvereinen haben eine Möglichkeit, sich in dieser Sache gegenseitig zu unterstützen. Die YouSport-App erlaubt es, per Smartphone und in Echtzeit Highlight-Clips zu erstellen. Teures Profi-Equipment oder Kenntnisse im Videoschnitt sind nicht nötig. So können auch in der Kreisklasse die daheim gebliebenen Supporter ihr Team per Mini-Sportschau verfolgen und beim Start in die neue Saison die Daumen drücken. Die Clips und die App sind auf YouSport.tv verfügbar. Bei den Kooperationspartnern Kicker.de, Fupa und in der „House of Clubs“-App von 11teamsports sind die Highlights ebenfalls zu sehen. Schon mehr als 2.000 Reporter und Vereine aus ganz Deutschland nutzen YouSport regelmäßig. Damit versorgen sie ihre Fans mit den besten Szenen der Spiele – ganz im Sinne der Hygienekonzepte.

Hygiene&Co: Wo sich Vereine informieren können

Dass alle Beteiligten – Vereine und Fans, Spieler und Helfer – sich an diese halten, ist wichtig. Gerade bei den begrenzten Kapazitäten der Amateurvereine ist das nicht einfach, daher hat der DFB dafür den Muster-Leitfaden „Zurück ins Spiel“ veröffentlicht. Darin können sich die Beteiligten informieren. Auch darüber, welche Lockerungen wo gelten, was erlaubt ist und was nicht, versucht der DFB auf seiner Website zu informieren. Desweiteren sind die jeweiligen Landesverbände bei Fragen eine Anlaufstelle für Vereine. Auch YouSport unterstüzt den Gedanken, dass bei aller Lust auf Fußball die Sicherheit von Spielern und Fans an erster Stelle stehen muss.