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Digitales Kauferlebnis leicht gemacht

Wie Unternehmen zum Geschäftsmodell passende Shopsysteme finden.
SinkaCom AG | 09.09.2021
© freepik / drobotdean
 

Egal ob national oder international – über den Erfolg im Online-Handel entscheidet die richtige Shopsoftware. Besonders im Omnikanal-Zeitalter reicht bei den direkten und indirekten Mitbewerbern eine 0815-Lösung nicht mehr aus, um potenzielle Kunden langfristig an das eigene Geschäft zu binden und neue Kunden zu gewinnen. Doch anhand welcher Kriterien sollten Unternehmer entscheiden, wie sie ihr E-Commerce-Business aufbauen? „Im Grunde genommen gibt es kein richtig oder falsch. Vielmehr kommt es darauf an, ob die jeweilige Lösung passend oder nicht passend ist“, erklärt Andreas Köninger, Vorstand der SinkaCom AG, eines Spezialisten für Digitalisierung. „Wenn das Shopsystem mit seinen Funktionen und Anforderungen im ,Widerspruch‘ zum Geschäftsmodell oder zu der Organisationsstruktur des Unternehmens steht, dann sind erfolgreiche Bestrebungen im E-Commerce unmöglich. Erschwerend kommt die riesige Auswahl an Softwarelösungen hinzu. Wer hier die richtige Entscheidung treffen möchte, sollte sich über das eigene Geschäftsmodell im Klaren sein, zudem wissen, was der Onlineshop leisten, soll und die Bedürfnisse der Zielgruppe kennen.“

Entscheidungen über Entscheidungen

Fungiert der Shop als zusätzlicher Vertriebskanal, um den Umsatz mit Neukunden anzukurbeln oder um bestehende Kundenumsätze zu übernehmen? Oder dient er sogar als digitale Lagerübersicht? Ist er essenziell für die Zukunft des Betriebs und muss substanzielle Umsatzanteile bringen? Können Lieferanten Produktkataloge und Lagerbestände digital bereitstellen? Und stehen überhaupt Mitarbeiter für die Softwarebetreuung zur Verfügung? Sind solche Fragen geklärt und ist die Zielgruppe genau definiert, folgen Planung und Umsetzung einer Onlinelösung. Gut zu wissen: Wer bei der Implementierung das Kaufverhalten und die Vorlieben seiner Kunden berücksichtigt, verschafft sich einen nicht zu unterschätzenden Vorteil gegenüber anderen Wettbewerbern. „Je nach Unternehmensgröße variieren die Anforderungen an den jeweiligen Onlineshop“, weiß Andreas Köninger. „Während bei kleinen Händlern beispielsweise intuitive Benutzeroberflächen sowie verschiedene Bezahl- und Versandarten ausreichen, sollten größere Unternehmer etwa ihre Funktionen um Warenwirtschaftssysteme für den Bestandsabgleich im Lager erweitern. Lösungen für das Tracking von Nutzerdaten, vielfältige Produktvarianten und Co. fördern den Absatz zusätzlich.“ Fehlen im Unternehmen geschulte Mitarbeiter, Zeit, Erfahrungen und vor allem Know-how, stehen spezialisierte Dienstleister wie die SinkaCom AG Betrieben von der Analyse über die Planung bis zur Implementierung einer entsprechenden Onlinelösung zur Seite. Hierbei segmentieren Experten gemeinsam mit dem Kunden die verschiedenen Zielgruppen und ermitteln auf Basis der vorhandenen Komponenten ein geeignetes System. „Als lizenzierter Shopware-Partner setzen wir unter anderem auf cloudbasierte Webshop-Lösungen, die sich für jede Unternehmensgröße eignen“, erläutert Andreas Köninger. „Eine solche Software kann sowohl für B2B- als auch für B2C-Geschäftsmodelle genutzt werden, eignet sich dank einer Programmierschnittstelle für unterschiedliche Frontends sowie Verkaufskanäle und ist skalierbar in Produktionsanzahl und Besuchermengen.“

Doing the right things right

Heutzutage wollen Kunden frei entscheiden, wann, wo und wie sie einkaufen. Kein Wunder, dass kanalübergreifende Geschäftsmodelle, auch Omnichannel genannt, im World Wide Web als eine Art digitale Regalverlängerung dienen. Neben klassischen Vertriebswegen sind sie somit längst zur Notwendigkeit geworden. Egal ob All-in-one, Shop-System oder individuelle Lösung: Schlussendlich führen viele Softwareanwendungen zu einem erfolgreichen Online-Auftritt, wenn sie nur ausreichend durchdacht sind. Wer sich eine allumfassende Übersicht verschafft, eigene Prozesse bewertet, priorisiert und sortiert, trifft die bessere Entscheidung. „Mit der richtigen Fokussierung und Evaluierung können Unternehmen Schritt für Schritt in Richtung Zukunft gehen“, ergänzt der Webexperte.