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Die „Jungen“ rocken an der Spitze

Die VZ-Netzwerke, mit schülerVZ, studiVZ und meinVZ belegen erneut vorderste Plätze.
Mit 13,07 Millionen Unique Usern (UU) sind die sozialen VZ-Netzwerke die siebtgrößte Website in Deutschland. Sie zählen damit zu den reichweitenstärksten Premium-Marken im Portfolio der iq digital media marketing, einem der führenden Vermarkter für Qualitäts-Medien und Communities in Deutschland.

Die VZ-Netzwerke sind bei den 14-29 Jährigen das mit Abstand größte Online-Angebot in Deutschland. Mit 9,17 Millionen UU liegen die VZ-Netzwerke mit einem Plus von 810.000 UU vor dem Zweitplatzierten in dieser Altersgruppe.

Diese hervorragende Platzierung demonstriert nach Einschätzung von Christian Herp, Geschäftsführer der iq digital media marketing, die Kraft dieser Communities: „Markenorientierung und -prägung finden vor allem in jungen Alterssegmenten statt. Mit über neun Millionen Nutzern zwischen 14-29 Jahren sind die VZ-Netzwerke das mit Abstand größte Onlineangebot in dieser Zielgruppe in Deutschland.“

Auch in weiteren Bereichen belegten die von der iq digital media marketing geführten Sites hervorragende Positionen und verbuchten teilweise überdurchschnittliche Zuwächse. Seine Spitzenposition als führendes Finanz- und Wirtschaftsportal verteidigt Handelsblatt online mit einer soliden Bilanz von 1,41 Millionen UU. ZEIT ONLINE behauptet sich gegen den allgemeinen sinkenden Reichweiten-Branchentrend bei Newsportalen mit konstant 3,38 Millionen UU.

Zu den absoluten Gewinnern der AGOF internet facts 2010-III zählt netzwelt.de, das Portal für IT- und Consumer Electronics. Die Site erreicht mit einer Reichweitensteigerung um 43,4 Prozent auf 3,49 Millionen UU ein beeindruckendes Wachstum. Auch golem.de legt zu: Die Site für IT-News kann mit 1,49 Millionen UU ein Plus von rund sieben Prozent verbuchen.

Im Segment der Special Interest Portale legen vdi-nachrichten.com mit plus acht Prozent und classicdriver.com mit plus 34 Prozent zu. Mit 290.000 UU zählt karriere.de ebenfalls zu den Reichweitengewinnern und legte um 7 Prozent zu.