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DSL: Der Verfall der Preise

Teltarif: Die Preise für DSL erlebten in Jahresfrist einen erheblichen Preisverfall.
marketing-BÖRSE | 27.12.2005

In zwei ausführlichen Beiträgen berichtet Teltarif über die aktuelle Entwicklung bei DSL-Zugängen.

Inhaltsverzeichnis:
1. Die Preise - ein einfacher Vergleich
2. Die Datenrate - DSL ist schneller geworden

Ein einfacher Vergleich zeigt es: Die Preise für DSL erlebten in Jahresfrist einen erheblichen Preisverfall. Wer beispielsweise am 15. Januar beim Provider freenet einen DSL 2000-Anschluss mit Flatrate-Tarif bestellte, zahlte danach insgesamt 58,89 Euro pro Monat für die DSL-Nutzung - heute ist das selbe Angebot auch ohne spezielle Preisaktionen für 24,80 Euro im Monat erhältlich. Selbst bei der langsameren DSL-Anschluss-Variante plus Flatrate-Zugang spart man etwa heute als Großstädter beim Anbieter 1&1 mit monatlichen Grundkosten von 21,98 Euro knapp 15 Euro gegenüber den Preisen von vor einem Jahr. Noch extremer fällt der Preisunterschied der Telekom-Tochter T-Online aus: Dort schloss der Neukunde am 15. Januar einen Vertrag für DSL 3000-Anschluss plus Pauschalzugang über monatlich knapp 75 Euro ab. Heute berechnet der Bonner Anbieter den Kunden für das entsprechende Angebot mit einem 6-MBit/s-Anschluss weniger als die Hälfte davon.
Besonders sind die DSL-Angebote vor allem in den größeren Städten: Hier unterbreiten die Anbieter den Kunden so genannte DSL-City-Flatrate-Angebote zu besonders günstigen Preisen. Während dieses Tarifmodell zunächst nur bei den DSL-Wiederverkäufern anzutreffen war, führen inzwischen auch T-DSL-Provider wie etwa 3U oder Congster solche Zugänge.

der komplette Beitrag:
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw51/s19910.html
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